Ford B-Max: Hereinspaziert!

(dmd). Mit einem exklusiven Türsystem bereichert der Nachfolger des Ford B-Max den Markt der Minivans. Riesige Schiebetüren erhöhen den Zustiegskomfort und machen die B-Säule überflüssig.

Der Preis für den neuen Ford B-Max, der im Herbst dieses Jahres erhältlich sein wird, beträgt 15.950 Euro. Während sich der Vorgänger nicht so recht zwischen Van und Kleinwagen entscheiden konnte, positioniert sich der neue B-Max unmissverständlich als Wettbewerber zu Opel Meriva und vergleichbaren Raumkünstlern auf Kleinwagen-Basis. Für besonderen Pfiff sollen die fehlende B-Säule hinter der Vordertür sowie die Schiebetüren im Fond sorgen. Dadurch zeigt der B-Max eine weit offene Flanke, die den Passagieren einen bequemen Einstieg in den Fond erlauben soll.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist der neu entwickelte Dreizylinder-Benziner, der nach seinem Debüt im Focus auch den kleinen Van antreibt. Der 1,0-Liter-Direkteinspritzer mit Turboaufladung und Start-Stopp-System ist in zwei Varianten mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS angeboten. Die sparsamste Ausführung soll mit 4,9 Litern je 100 Kilometer auskommen. Daneben stehen ein 66 kW/90 PS starker 1,4-Liter-Benziner, ein 1,6-Liter-Benziner mit 77 kW/105 PS sowie zwei Diesel mit 1,5 und 1,6 Litern Hubraum und 55 kW/75 PS beziehungsweise 70 kW/95 PS zur Wahl.

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