(djd). Radfahren macht Spaß und hält fit. Nicht zuletzt angesichts steigender Benzinpreise fällt es leicht, öfter mal das Auto stehen zu lassen und stattdessen in die Pedale zu treten. Doch es gibt auch Situationen, da hätte man das Rad besser zu Hause gelassen. Zum Beispiel nach einer feucht-fröhlichen Feier, denn wer Alkohol getrunken hat, riskiert seine Fahrerlaubnis, egal ob er mit dem Auto oder „nur“ mit einem Fahrrad unterwegs war. Besitzer eines Faltrads sind hier klar im Vorteil: Auf der Heimfahrt mit dem Taxi passt es gefaltet locker in den Kofferraum und muss nicht umständlich am nächsten Tag abgeholt werden.
Immer und überall mobil
Auch im Alltag haben sich die kleinen Flitzer längst bewährt. Ob auf der Fahrt von zu Hause bis zur nächsten Bushaltestelle, vom Park-and-ride-Platz bis zum Büro oder für einen Abstecher in der Mittagspause zum Italiener drei Straßen weiter – Faltradfahrer sind immer und überall mobil. So verfügen beispielsweise Modelle des Qualitätsherstellers Tern über ein tragbares Gewicht und geringe Faltmaße, so dass sie in der praktischen Packtasche nicht mehr als Fahrrad, sondern als ganz normales Gepäckstück gelten und jederzeit in allen öffentlichen Verkehrsmitteln mitgenommen werden können. Dank modernster Falttechnologie ist das Zusammen- oder Entfalten nur eine Frage von wenigen Sekunden. Unter http://www.ternbicycles.de gibt es mehr Informationen.
Perfekter Urlaubsbegleiter
Doch nicht nur für Berufspendler, die vor Ort mobil sein wollen, bietet sich ein leicht laufendes Faltrad an. Auch Radurlauber, die ihre Tour nicht schon am Heimatort beginnen wollen, profitieren vom Fahrrad in der Tasche. Statt in überfüllten Mehrzweckabteilen der Regionalexpress-Züge, reisen sie entspannt im IC oder ICE zum Startpunkt ihrer Radreise. Das Faltrad punktet zudem beim Transport mit dem Auto, denn selbst im Kofferraum eines gängigen Kleinwagens finden zwei Räder ihren Platz, so dass man auch ohne Fahrradträger ganz locker bei einer Wochenendtour ins Grüne fahren kann.