(djd). Tanzen, reisen, wandern oder mit dem Nachwuchs herumtoben – all das macht mit belasteten Gelenken wenig Spaß. Wenn das Knie zwickt und die Hüfte streikt, bleibt die Lebensqualität schnell auf der Strecke. Dabei sind Gelenkbefindlichkeiten keine Frage des Alters: Ab dem 35. Lebensjahr leidet jeder zweite hin und wieder und ab dem 60. Lebensjahr fast jeder darunter. Wie lässt sich dies verhindern? Bewegung und eine gute Nährstoffversorgung gehören zu den wichtigsten unterstützenden Maßnahmen. Das A und O in der Vorbeugung ist die Bewegung. Regelmäßiges Training regt die Blutzirkulation an, wodurch Knochen und Knorpel besser mit Nährstoffen versorgt werden. Dabei sollte man eine Sportart wählen, die die Gelenke möglichst wenig belastet, wie Schwimmen, Radfahren oder Walken.
Auf eine gute Nährstoffversorgung achten
Der zweite wichtige Punkt ist die Ernährung. Eine vitamin- und mineralstoffreiche Kost mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Pflanzenölen und Seefisch hat einen positiven Einfluss auf Gelenkknorpel und beugt Übergewicht vor, wodurch die Gelenke auch weniger belastet werden. Allerdings lässt sich die optimale Nährstoffversorgung im turbulenten Alltag nicht immer allein durch das Essen gewährleisten. In diesen Fällen kann ein Nahrungsergänzungsmittel wie „tetesept Gelenk 1200 intens plus“ mit Glucosaminsulfat, Vitamin D3, C und E sowie Zink und Kupfer sinnvoll sein.
Fehlstellungen korrigieren, Verletzungen auskurieren
Des Weiteren ist es wichtig, einige Dinge zu vermeiden: So sollte man Fehlstellungen oder eine schlechte Haltung nicht einfach ignorieren, sondern mittels Einlagen oder Krankengymnastik korrigieren. Das gleiche gilt für Verletzungen – sie müssen stets vollkommen auskuriert werden. Wer also auf seinen Körper und dessen Signale achtet, hat gute Chancen, lange beweglich und vital zu bleiben.