(djd). Arthrose ist in Deutschland längst zur Volkskrankheit geworden – und gerade in der kalten Jahreszeit empfinden viele Betroffene die Beschwerden als besonders stark. Dennoch ist Arthrose kein Schicksal, mit dem man sich abfinden muss. Neun von zehn Deutschen sind davon überzeugt, dass man selbst viel gegen den Gelenkverschleiß tun kann. Das ergab eine Emnid-Umfrage unter 1.006 Bundesbürgern über 50 Jahre, von denen selbst mehr als die Hälfte unter der Erkrankung litten. Demnach halten 92 Prozent Gewichtsabnahme und 87 Prozent Sport für wichtig. Geeignete Bewegungsarten wie Schwimmen, Radeln oder Gymnastik können im Herbst und Winter auch drinnen betrieben werden.
Hyaluronsäure lindert
Drei von vier Befragten meinen zudem, dass eine Ernährungsumstellung hilfreich sei. Tatsächlich kann diese bei leichteren Beschwerden lindernd wirken. Sind die Schmerzen allerdings stärker, ist neben einer kurzfristigen Schmerztherapie etwa durch Tabletten auch eine Behandlung mit Hyaluronsäure zu empfehlen. Unter den Arthrose-Betroffenen sprachen sich hier 38 Prozent für eine jährliche Spritze aus. So lindert etwa eine Einmalinjektion mit speziell vernetzter Hyaluronsäure wie zum Beispiel Synvisc-One dank ihrer überlegenen schmierenden und stoßdämpfenden Eigenschaften Schmerzen effektiv und langfristig. Mehr Informationen dazu gibt es im Arthrose-Infopaket, das auf http://www.synvisc.de/infopaket gratis zu bestellen ist.
Walnüsse liefern Omega-3-Fettsäuren
Passend zur Jahreszeit können alle, die durch gesunde Kost ihre Gelenke unterstützen möchten, ein Rezept mit Walnüssen ausprobieren. Diese sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die wiederum der Arthrose entgegenwirken. Dafür Feldsalat waschen und auf einem Teller anrichten. Birnen in Spalten schneiden, Walnusskerne grob hacken. Beides mit etwas Raps- oder Sojaöl kurz in einer Pfanne anbraten, mit ein wenig Honig karamellisieren und über den Salat geben. Nach Geschmack etwas Walnussöl und Balsamico-Essig darüber träufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.