Flexibilität und schmerzfreie Bewegung – erst wenn körperliche Schmerzen einsetzen, spüren wir, wie wichtig uns die uneingeschränkte Mobilität ist. Körperliche Anstrengungen in Freizeit, Sport und Beruf belasten kontinuierlich unsere Gelenke. Oft sind Gelenkschmerzen auch genetisch bedingt und werden über Generationen hinweg vererbt. Entgegenwirken lässt sich den Abnutzungserscheinungen jedoch auch: Umso frühzeitiger mit der Unterstützung des Körpers begonnen wird, desto größer sind die Chancen auf eine beschwerdefreie Zeit.
Nahrungsergänzungsmittel – eine Frage der Komposition
Das Gelenk hält unsere Knochen zusammen. In der Gelenkpfanne sitzt der Gelenkkopf – gebettet auf einer elastischen Knorpelschicht. Dieser Knorpel mit seiner Pufferwirkung soll die Knochenmasse vor Abnutzung schützen. Schonende körperliche Aktivität unterstützt dabei die Versorgung des Knorpels mit den Nährstoffen aus der Gelenkflüssigkeit. Auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle beim Erhalt der Knorpelmasse, denn bestimmte Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralien und essenzielle Fettsäuren nähren die Knorpelschicht im Gelenk. Doch reichen die körpereigenen Nährstoffvorräte für den Aufbau der Gelenkschmiere nicht aus. Gezielt abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel unterstützen den Körper effektiv bei seiner Regeneration effektiv. Insbesondere Kollagene und Hyaluron zählen zu den Aufbaustoffen des gesunden Knorpels. Allerdings ist beim Kauf auf eine hohe Bioverfügbarkeit des Produkts zu achten. Ein sanftes wie wirkungsvolles Mittel berücksichtigt den nachhaltigen Wiederaufbau des Knorpels – so wie zum Beispiel Ultra Gelenk-Kraft Pro von Dr. Hittich. Nach einer anfänglichen höheren Dosierung für einen effektiven Knorpelaufbau, wird die tägliche Gabe nach einigen Wochen auf eine Substanz erhaltene Dosis reduziert. Nicht nur die für den Knorpel essentiellen Wirkstoffe, sondern auch weitere wichtige und ergänzende Vitamine und Mineralien enthält das optimale Nahrungsergänzungsmittel, um Gelenke geschmeidig halten zu können.
Wenig Beanspruchung – trotzdem Gelenkschmerzen
Bereits in jungen Jahren können Gelenkbeschwerden die Bewegungsfreiheit einschränken. Eine familiäre genetische Veranlagung gibt das schleichende Leiden der Gelenkerkrankungen über Generationen hinweg weiter. Auch Entzündungen im Körper können dem Gelenkknorpel langsam und dauerhaft schädigen. Zuviel oder zu wenig sportliche Aktivität ist ein weitere häufige Ursache für Gelenkschmerzen. Übergewicht steigert ebenfalls das Risiko einer Gelenkschädigung. Um die Gelenke zu schonen und gesund zu erhalten, empfiehlt neben einem Nahrungsergänzungsmittel ein geeignetes Bewegungsprogramm. Die regelmäßige körperliche Aktivität stärkt zudem die Muskeln, die ihrerseits wiederum die Gelenke unterstützen. Mit kurzen Sportintervallen von wöchentlich etwa 3 mal 30 Minuten wird der Körper langsam wieder auf einen Selbstheilungskurs gebracht. Während Extremsportarten oder exzessives Krafttraining weniger empfehlenswert sind, gehören die Ausdauersportarten, wie Joggen und Nordic Walking zu den Top-Empfehlungen. Schwimmen, Radfahren und Wandern sind sinnvolle sportliche Alternativen, die auch Ungeübte und bereits eingeschränkte Personen schrittweise in den Tagesablauf integrieren können.
Ernährungstipps für gesunde Gelenke
Der Körper ist auf die Zufuhr der Nährstoffe für den Gelenkknorpel angewiesen. Mit einem geeigneten und hoch bioverfügbaren Nahrungsergänzungspräparat erhalten die Gelenke genau die optimalen Bausteine für ihre Gesunderhaltung und Regenerierung. Wöchentliche Bewegungsintervalle aktivieren zudem den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System. Die sanfte Bewegung unterstützt effektvoll den mit der Nahrungsergänzung eingeleiteten Prozess der Gelenkregeneration. Bei akuten Beschwerden sollten jedoch tierische Produkte wie Fleisch, Eier und Milcherzeugnisse eingeschränkt werden, da diese Entzündungen auslösen und damit Gelenkschmerzen verschlimmern können. Besonders hohe Gehalte der entzündungsfördernden Arachidonsäure sind in Schweineschmalz, Kalbsleber und Eigelb enthalten. Durch Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren lässt sich ein Entzündungsprozess zumindest teilweise wieder ausgleichen. Aber auch orthopädische Maßnahmen, wie Schuheinlagen, können den Betroffenen weitere Linderung verschaffen.