(djd). Etwa 80 Prozent der Brandopfer ersticken bei einem Feuer in der Wohnung an giftigen Rauchgasen – und das meist in der Nacht. Denn dann ruht auch der Geruchssinn und kann Schlafende nicht warnen, wenn Rauchgase in das Zimmer dringen. Es gibt also gute Gründe dafür, dass mittlerweile in den meisten Bundesländern Deutschlands die Pflicht besteht, Rauchwarnmelder in Häuser und Wohnungen einzubauen. Diese schlagen bereits bei ersten Rauchpartikeln Alarm und machen auf die Gefahr aufmerksam. So können sich Bewohner schnellstmöglich in Sicherheit bringen.
Gütesiegel geben Sicherheit
Bei der Anschaffung von Rauchwarnmeldern empfiehlt es sich, darauf zu achten, dass sie das Gütesiegel der VdS Schadenverhütung tragen. Diese zeichnet nur Melder mit extrem hoher Qualität und Zuverlässigkeit aus, wie die Modelle von Telenot. Das Unternehmen, das zu den führenden Anbietern von Sicherheitstechnik gehört, bietet Geräte, die zusätzlich auch nach bestimmten Normen speziell für den Wohnbereich und bewohnbare Fahrzeuge, wie Caravans, zertifiziert sind. Mehr Informationen und Bezugsquellen gibt es unter http://www.telenot.de. Mit diesen Qualitätsauszeichnungen können Hausbesitzer sicher sein, dass die Rauchwarnmelder funktionieren, wenn es darauf ankommt.
Schnelle und einfache Installation
Besonders einfach und schnell zu installieren sind batteriebetriebene Lebensretter. Die Montage ist im Handumdrehen durch Schrauben oder Kleben an der Zimmerdecke möglich. Zur bestmöglichen Raucherkennung werden sie in der Raummitte angebracht. Mindestens je ein Rauchwarnmelder sollte sich in allen Schlafzimmern und Fluren befinden. Da die Geräte äußerst kompakt gebaut und in verschiedenen Designvarianten verfügbar sind, passen sie sich unauffällig der Inneneinrichtung an. Rauchwarnmelder mit einer Langzeitbatterie funktionieren rund zehn Jahre. Nach dieser Zeit empfehlen Brandschutzexperten, den gesamten Melder auszutauschen.