Ferien in Sicht!

(djd). Die Bundesbürger werden in den kommenden Wochen und Monaten wieder ihre Koffer packen und sich auf die Reise machen. Für die einen geht es auf der Suche nach Sonne, Sand und Meer in ferne Länder, andere wollen die Schönheit des eigenen Landes entdecken.

Bei einem Auslandsurlaub ist es ratsam, sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel zu verlassen. „Eine Kombination aus Bargeld, Girocard und Kreditkarte sowie eventuell Reiseschecks ist sinnvoll“, empfiehlt Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Eine kleine Summe an Bargeld in der Landeswährung für die ersten Stunden nach der Ankunft sollte im Gepäck sein. „Denn nicht immer kann man direkt nach der Ankunft Geld tauschen oder am Automaten abheben“, so Martin. Speziell für den Urlaub in Deutschland und Europa ist man mit der Girocard – auch EC-Karte genannt – bestens gewappnet. Allein hierzulande stehen mehr als 700.000 Terminals für die bargeldlose Zahlung zur Verfügung.

Mit Kreditkarten kann weltweit sogar an fast 30 Millionen Akzeptanzstellen bezahlt werden. Manche Dienstleistungen – etwa die Miete eines Wagens oder die Reservierung eines Hotels – sind häufig sogar nur damit möglich. Die Kreditkarte bietet auch einen weltweiten Notfallservice, bei Kartenverlust werden Kunden bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit mit Bargeld oder einer Ersatzkarte versorgt.

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