Fachgesellschaft der deutschen Herzchirurgen wählte Vorstandsmitglieder

Fachgesellschft der deutschen Herzchirurgen, Vorhofflimmern – was kann man dagegen tun

Fachgesellschaft der deutschen Herzchirurgen. Professor Jochen Cremer (55), Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel, hat von Professor Friedrich Wilhelm Mohr aus Leipzig die Präsidentschaft der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) übernommen. Cremer, der in den letzten beiden Jahren bereits erster Vizepräsident war, wird der Gesellschaft bis Februar 2015 vorsitzen, bevor er das Präsidentenamt an Armin Welz (60) übergeben wird. Professor Welz, Direktor der Klinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Bonn, wurde am Montag von der ordentlichen Mitgliederversammlung der Gesellschaft in Freiburg zum neuen ersten Vizepräsidenten gewählt. Auch drei der sechs Beisitzer im Vorstand der Fachgesellschaft waren zu wählen. Dabei standen die Zeichen auf Kontinuität, denn die Wahl fiel auf die drei Personen, deren Amtszeit als Besitzer im Vorstand um eine weitere Periode verlängert wurde: Privatdozentin Heidi Niehaus (42), Fachärztin an der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel, Professor Hermann Reichenspurner (53), Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Universitären Herzzentrum Hamburg, sowie Professor Christian Schlensak (44), Direktor der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Tübingen.

Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) vertritt als medizinische Fachgesellschaft die Interessen der über 1.000 in Deutschland tätigen Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgen im Dialog mit Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.

ÜBER DIE FACHGESELLSCHAFT DER DEUTSCHEN HERZCHIRURGEN

Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG) mit Sitz in Berlin ist eine gemeinnützige, wissenschaftliche, medizinische Fachgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Wissenschaft und Weiterentwicklung von Therapien auf dem Gebiet der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie zu fördern. Hierzu sehen wir die Durchführung von Weiter- und Fortbildungsprogrammen, Erstellung medizinischer Leitlinien, Förderung von Nachwuchskräften und die Ausrichtung medizinischer Fachtagungen als unsere Hauptaufgaben. Bundesweit vertreten wir rund 1.000 Thorax-, Herz- und Kardiovaskularchirurgen, deren Interessen wir vertreten. Insbesondere ist uns der Dialog mit der Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft, aber auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit weiteren medizinischen Fachgesellschaften wichtig.

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