European Health Award 2018 geht an europaweite Krebsforschungskooperation

Der European Health Award, gefördert vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, zielt darauf ab, Initiativen zu unterstützen, die innovative und nachhaltige Lösungen für europäische Gesundheitsprobleme präsentieren. Der Gewinner wird von einem Gremium von Gesundheitsexperten ernannt, welche die Projekte anhand der Anzahl involvierter europäischer Länder, der Lösung einer signifikanten Gesundheitsbedrohung und der Möglichkeit, die Lösung in andere Regionen zu übertragen, bewertet.

In einer gemeinsamen Erklärung begrüßen Professor Ian Greer, Präsident und Rektor der Queen’s Universität in Belfast, und Professor Sir Alan Langlands, Rektor der Universität in Leeds, die Überreichung des Preises: “Der European Health Award erkennt ein vorbildliches Beispiel des gemeinsamen europäischen Ansatzes an, der mehr als 60 Anspruchsgruppen aus 25 europäischen Ländern einschließt, die sich zusammen für bessere Leistungen für Patienten einsetzen. Wir sind sehr stolz, dass eine Initiative, die an der Queen’s Universität angefangen hat und bei der die Universität Leeds und die Queen’s Universität ihre Führungsstärke bewiesen haben, europaweit als Best Practice ausgezeichnet wurde.”

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