EU-Kommissar Johannes Hahn zu Besuch am IPHT

Gegenüber dem EU-Kommissar Johannes Hahn betonte der wissenschaftliche Direktor des IPHT, Prof. Jürgen Popp: „Die technische Ausstattung ist für uns entscheidend, um Wissenschaft auf höchstem Niveau betreiben zu können.“ Einen Eindruck davon erhielt die Politikerdelegation bei der Besichtigung des Faserziehturms und einer Ausstellung mit Exponaten im Institut. Dabei informierte sich der EU-Kommissar über innovative optische Lösungen für Anwendungen in den Bereichen Medizin, Sicherheit und Lebenswissenschaften.

Der Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie zeigte sich beeindruckt von der wissenschaftlichen Leistung des Institutes. „Die Entwicklung des IPHT zu einer international anerkannten Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der photonischen Technologien ist ein herausragendes Beispiel für den Erfolg der gezielten Forschungsförderung durch Land, Bund und Europäische Union“, konstatierte Matschie.

Leibniz-Institut für Photonische Technologien
Die Nutzung, Messung und Bearbeitung von Licht steht im Forschungsmittelpunkt des Leibniz-Institutes für Photonische Technologien. Es erforscht die wissenschaftlichen Grundlagen für photonische Verfahren und Systeme höchster Sensitivität, Effizienz und Auflösung. Gemäß dem Motto „Photonics for Life“ entwickeln Wissenschaftler daraus maßgeschneiderte Lösungen für Fragestellungen aus den Bereichen Lebens- und Umweltwissenschaften sowie Medizin.

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