Erster Studiengangs-Tag „Food“ an der FH Lübeck

Die Verantwortlichen des Studiengangs ‚Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie‘ haben alle Alumni, aktuell Studierende, FALET-Ausbilder_innen, Laboringenieure und –ingenieurinnen sowie alle Lehrenden des gemeinsamen Studiengangs Food Processing (vormals) / ‚Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie‘ eingeladen, den ersten Studiengangs-Tag Food zu gestalten.

Der Studiengangs-Tag „Food“ ist ein Begegnungstag für Menschen aus Industrie, Lehre und Wissenschaft, die neue Kontakte suchen, alte pflegen und zur Stärkung und Erweiterung des Netzwerkes der Lebensmittelbranche beitragen. In der dreistündigen Veranstaltung am Wochenende berichten „Ehemalige“ über ihre Erfahrungen aus dem Studium sowie über ihr aktuelles Berufsleben in der Lebensmittelbranche und stehen anschließend für Gespräche und einen Austausch zur Verfügung.

Der Studiengang ‚Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie‘ wird in Kooperation von den Fachbereichen Maschinenbau/ Wirtschaft und Angewandte Naturwissenschaften angeboten. Die Studierenden werden in einer einzigartigen Fächerkombination aus den drei Bereichen Technik und IT (50%), Wirtschaft, Management & Sprachen (30%) sowie Lebensmittelchemie (20%) ausgebildet. Der Studiengang vermittelt somit Kompetenzen für Tätigkeiten in großen und mittelständischen Unternehmen, die Lebensmittel entwickeln, herstellen und veredeln sowie für Betriebe im Lebensmittelanlagenbau.
Die Absolventinnen und Absolventen werden in Arbeitsgebieten wie der Verfahrensentwicklung, der Produktionsplanung, -steuerung oder -entwicklung, in der Prozessoptimierung, der Qualitätssicherung, in der Logistik und im Supply Chain Management, im Technischen Vertrieb sowie bei der Sicherheit und Umwelt benötigt.

Am Standort Lübeck sind überdurchschnittlich viele Unternehmen in der Lebensmittelindustrie tätig. Sie haben über das Branchennetzwerk „foodRegio“ an der Entstehung des Studienkonzepts maßgeblich mitgewirkt. Da die Unternehmen der Lebensmittelindustrie besonders an gut ausgebildeten Fachkräften interessiert sind, die technisch versiert sind, betriebswirtschaftlich denken können und ein tieferes Verständnis für die Zusammensetzung und die funktionellen Eigenschaften von Lebensmitteln mitbringen, haben sie die hohen Qualitätsansprüche an die Ausbildung formuliert.

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