(djd). Urlaubszeit ist Erholungszeit. Viele Deutsche nutzen ihre Ferienwochen gerne für eine echte Auszeit ohne anstrengende Unternehmungen. Ausspannen, ein wenig Sport treiben, frische Luft und die schöne Natur genießen und sich ansonsten einfach verwöhnen lassen: Nach dem Alltagsstress hat man sich das verdient. Im bayerischen Staatsbad Bad Bocklet am Fuß der Bayerischen Rhön ist all dies und noch mehr möglich. Auch ohne formelle ärztliche Verschreibung können Urlaubsgäste hier während ihres Aufenthalts von den professionellen Gesundheitsangeboten des bekannten Kurorts im Bäderland Bayerische Rhön profitieren.
Eine Kurwoche gefällig?
Passend auch auf die begrenzten Urlaubstage von Arbeitnehmern zugeschnitten, bietet Bad Bocklet ein-, zwei- oder dreiwöchige Pauschalkuren ohne vorgegebene Termine an. Der Gastgeber wird selbst ausgewählt – von der gemütlichen Familienpension bis hin zum modernen Parkhotel mit angeschlossenem Rehabilitations- und Präventionszentrum. Auf der Webseite http://www.badbocklet.de gibt es alle Informationen, auch über die teilnehmenden Häuser. Die Kur selbst umfasst neben umfassender ärztlicher Beratung und Betreuung Bäder im berühmten Stahlbad – das aus 100 Metern Tiefe sprudelnde, stark eisenhaltige Mineralwasser der Balthasar-Neumann-Quelle zieht schon seit Jahrhunderten Heilungssuchende an. Massagen mit Wärmeanwendung, Naturmoor- und Fangopackungen sowie Gruppengymnastik und Besuche des Bewegungsbads komplettieren das Gesundheitsprogramm.
Entdecken und genießen
Wie „normale“ Kurgäste erhalten auch Pauschalkurer in Bad Bocklet eine Gästekarte, die für die gesamte Region viele kostenlose oder ermäßigte Leistungen – unter anderem im benachbarten Bad Kissingen – enthält. Neben den Kuranwendungen bleibt schließlich noch genügend Zeit für anderes. Die nahe Rhön und die Auen der Fränkischen Saale bieten viele Möglichkeiten zum Spazierengehen, Wandern und Radeln in schöner Umgebung und reiner Luft. Nordic-Walking, Minigolf, Kanufahren und abends dann ein gutes Glas Frankenwein genießen – so lässt es sich leben.