(djd). Selbst am Schreibtisch, wo jeder für sich sitzt und arbeitet, fühlt sich unwohl, wer im Sommer trotz Klimaanlage stark schwitzt. Doch in Besprechungen, in denen die Kollegen oft sehr nah beieinander sitzen, sind feuchte Achseln noch unangenehmer. Noch schlimmer ist es, wenn man sich zu dritt oder zu viert über einen Bildschirm beugen und dabei das Gefühl haben muss, nach Schweiß zu riechen. Dabei kann man sich kaum noch auf seine Aufgaben konzentrieren. Zu einer deutlichen Entspannung in solchen Situationen können Antitranspirante verhelfen, welche die Schweißsekretion mit Hilfe spezieller Inhaltsstoffe tatsächlich reduzieren.
Mehr Wohlgefühl dank spezieller Zusammensetzung
Antitranspirante wie beispielsweise die Produkte von SweatStop zeichnen sich durch einen erhöhten Anteil an Aluminiumsalzen aus und unterbinden dank der besonderen Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe starkes Schwitzen zuverlässig. Unschöne Schweißflecken am Businesskostüm oder Anzug gehören damit der Vergangenheit an. Besonders hautfreundliche Kompositionen enthalten zusätzlich hautpflegende Aloe vera oder Dexpanthenol.
Grundsätzlich reicht es aus, diese Kosmetikprodukte alle zwei bis drei Tage anzuwenden, um die Schweißbildung zu bekämpfen. Das Antitranspirant wird dabei vor dem Schlafengehen auf die saubere und trockene Haut aufgetragen. Auf der Website http://www.sweat-stop.de gibt es umfangreiche Informationen über mögliche Ursachen der Transpiration und ihre Behandlungsmethoden. Dort können Verbraucher diese effektiven Mittel auch direkt vom Hersteller beziehen.
Gratisproben in Apotheken
Die Mittel gibt es je nach Körperpartie als Spray, Lotion oder Roll-on. Der Roll-on „Aloe Vera Forte“ beispielsweise wurde für die bequeme Anwendung unter den Achseln entwickelt. Er kann die lästige Schweiß- und Geruchsbildung bis zu 72 Stunden bekämpfen. In Apotheken sind Gratisproben mit der Flüssigkeit dieses Produkts erhältlich. Sie beinhalten drei Milliliter und reichen für ein bis drei Probeanwendungen im Achselbereich aus.