(djd). Kyocera Keramikmesser hinterlassen immer einen Eindruck – sie sind so scharf, dass sie auf Anhieb mühelos durch nahezu jedes Nahrungsmittel gleiten. Bereits seit drei Jahrzehnten produziert Kyocera Küchenmesser aus Feinkeramik. Seinerzeit gehörte das Unternehmen aus Japan zu den Pionieren der Keramikmessertechnologie für den Haushalt. Heute genießen die scharfen Multitalente bei Profis und Amateuren nicht nur wegen ihrer Langlebigkeit einen fast schon legendären Ruf. Ihre erstklassigen Klingen mit der ergonomischen Form zerteilen Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst mit Leichtigkeit. Selbst Tomaten können hauchdünn geschnitten werden. Dabei nehmen die Klingen keine Gerüche an und sind natürlich rostfrei.
Die Keramikmesser von Kyocera gibt es in zahlreichen Varianten und Farben. Speziell zu Weihnachten wird eine hochwertige Geschenkbox mit einem Santoku- und einem Schälmesser mit weißem Griff und weißer Klinge zum Preis von 89 Euro (UVP) angeboten. Zusammen mit dem zugehörigen Schneidebrett aus Bambus wird das Set jedem ambitionierten Hobbykoch Freude bereiten.