Einsame Herzen brauchen Schutz

(djd). Am 13. Februar 2013 feiern Schätzungen zufolge rund 16 Millionen alleinstehende Deutsche den Singles Day. Viele dieser einsamen Herzen sind überdurchschnittlich stark durch Infarkte gefährdet. Denn Alleinstehende haben laut einer Studie der dänischen Universität von Aarhus ein doppelt so hohes Risiko für schwere Herzerkrankungen wie Menschen, die in einer Partnerschaft leben.

Alleinsein ist schlecht fürs Herz

Die Forscher werteten die Daten von fast 140.000 erwachsenen Dänen aus. Dabei stellten sie fest, dass Angina pectoris oder Herzinfarkt bei alleinstehenden Männern über 50 und Frauen über 60 doppelt so häufig auftraten wie bei ihren liierten Altersgenossen. Mögliche Ursachen sind Einsamkeitsgefühle und ein bei Singles oft stärker ausgeprägter ungesunder Lebensstil. Vor allem ein unausgewogenes Ernährungsverhalten dürfte eine Rolle spielen. Riskant für das Herz ist nicht nur ein Zuviel an tierischen Fetten und Kalorien, sondern auch eine schlechte Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Wenn wichtige Mineralstoffe fehlen

Vor allem Magnesium ist für die Gesundheit des Herzens wichtig (weitere Infos dazu auf http://www.magnerot-classic.de). Der Zusammenhang zwischen einem niedrigen Magnesiumspiegel und der Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist wissenschaftlich belegt – unter anderem durch eine 2011 an der Universität Greifswald durchgeführten Studie.
Als bewährtes Mittel zum natürlichen Herzschutz gilt das Magnesiumorotat (gibt es beispielsweise als Magnerot Classic in Apotheken). Es enthält Magnesium in Verbindung mit der körpereigenen Substanz Orotsäure (Orotat), die den Energiegehalt der Herzzellen erhöht und die herzschützende Wirkung des Magnesiums unterstützt. So kann die Vitalstoffkombination die Widerstandsfähigkeit des Herzens verbessern und Herzbeschwerden wie Beklemmung und Brustenge (Angina pectoris) lindern. Zu beachten ist, dass auch bei magnesiumreicher Ernährung ein Mangel entstehen kann, wenn der Körper überdurchschnittlich viel Magnesium verbraucht – etwa durch Stress, Medikamente oder Erkrankungen wie Diabetes.

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