(djd). Um die Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) einzuhalten, werden Neubauten in der Regel mit einer dicken Außendämmung versehen. Denn die Minimierung der Wärmeverluste ist die wichtigste Maßnahme, um Heizkosten lange niedrig zu halten. Doch die Qualität des Wärmeschutzes lässt sich auch durch die Wahl des Baustoffs beeinflussen. Aus Leichtbeton errichtet, kann ein Bauwerk mit normalen Wandstärken und dünner Dämmung bereits den Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 erzielen und damit einen besseren Energiestandard als in der EnEV gefordert erreichen.
Leichtbetone von Heidelberger Beton beispielsweise enthalten Zuschläge aus sogenanntem Blähton, Blähschiefer, Bimsstein oder Blähglas. Die Lufteinschlüsse in den Zuschlägen sorgen für das geringe Gewicht. Zudem wirken sie wie Luftpolster, vergleichbar mit einer Daunendecke, und verleihen dem Baustoff einen hohen Wärmeschutz. Zusätzlich sind Leichtbetone dieses Herstellers statisch hoch belastbar, nicht brennbar und umweltverträglich. Denn Leichtbeton besteht aus natürlichen und recycelten Stoffen.
Wer einen Niedrigenergie- oder Passivhausstandard anstrebt, liegt mit Leichtbeton ebenfalls richtig. Zusätzliche Dämmungen können schlanker ausfallen als bei anderen Bauweisen, auch eine nachträgliche Verbesserung der Energieeffizienz ist günstiger. Mehr Informationen zum Bauen mit Leichtbeton gibt es unter http://www.heidelbergerbeton.de – Lieferprogramm.