Ein guter Morgen beginnt mit einer guten Nacht

(djd). Eine gute Nacht ist eine wichtige Voraussetzung für einen guten Morgen. Der Mensch benötigt im Schnitt bis zu acht Stunden Schlaf, um sich zu erholen. Das gilt auch und ganz besonders, wenn der Körper gerade von einer Erkältung gebeutelt wird. Denn während der nächtlichen Ruhepause laufen im gesamten Organismus zahlreiche Reparaturvorgänge ab: Stoffwechselprozesse, eine beschleunigte Wundheilung sowie die Produktion wichtiger Wachstums- und Schilddrüsenhormone. Während dieser Zeit sinken sowohl die Atemfrequenz als auch der Blutdruck. Selbst die Gehirnaktivität verändert sich – damit stellt der Schlaf eine Erholungsphase für Körper und Geist dar.

Verstopfte Nase stört die Nachtruhe

Eine verstopfte Nase beeinträchtigt den gesunden Schlaf erheblich: Man kann nicht befreit atmen, bekommt einen quälend trockenen Mund und wälzt sich ruhelos umher. Und das, obwohl eine Erkältung den Schlafbedarf zusätzlich steigert, denn durch den Infekt hat der Körper ein erhöhtes Verlangen nach Erholung. In diesen Fällen können abschwellende Nasensprays wie „Otriven gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray“ Betroffenen helfen, trotzdem ungestört durchzuschlafen. Durch die direkte Anwendung auf der Nasenschleimhaut wirkt es genau dort, wo das Problem besteht – innerhalb weniger Minuten schwillt die Schleimhaut ab und man kann bis zu zehn Stunden wieder frei durchatmen. Unter http://www.otriven.de sowie bei Ratgeberzentrale.de gibt es weitere Informationen und Tipps zum Thema.

Tipps für einen erholsamen Schlaf

Auch andere Maßnahmen begünstigen die gesundheitsfördernde Nachtruhe. Alkohol und große Essensportionen am Abend sollte man vermeiden, da beides schlaflos machen kann. Wer noch spät Sport treibt, pusht seinen Kreislauf in die Höhe und es dauert länger, bis man wieder „runterkommt“. Lesen ist eine gute Einschlafhilfe. Weil allerdings Lichtquellen den Schlaf unruhiger machen, sollte man rechtzeitig vor dem Wegnicken die Leselampe ausknipsen.

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