(djd). Sein erspartes Geld auf der Bank anzulegen, bringt aktuell nur sehr geringe Erträge. Und vor risikoreicheren Geldanlagen schrecken viele Deutsche nach den Turbulenzen an den internationalen Finanz- und Aktienmärkten in den vergangenen Jahren zurück. Doch für Eigenheimbesitzer gibt es eine interessante Alternative: eine Investition in die eigenen vier Wände. Erweiterungen des Hauses, Erneuerungen der Bausubstanz und eine Verbesserung des Energiestandards: Es gibt je nach Gebäude und Bausubstanz viele Möglichkeiten, um das investierte Geld durch niedrigere Heizkosten wieder zu kompensieren. Auf Dauer spart man bares Geld und schafft echte, nachhaltige Werte. Diese zahlen sich in Form einer Wertsteigerung des Hauses und in einer verbesserten Lebensqualität im wahrsten Sinne des Wortes aus.
An- und Ausbau mit Holz
Ein guter Ansprechpartner für die meisten Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Eigenheim ist ein Zimmereibetrieb. Mit seinem Know-how kann er die entsprechenden Maßnahmen planen und durchführen. Anbauten oder Dachausbauten etwa lassen sich mit Holz und Holzwerkstoffen in vergleichsweise kurzer Zeit umsetzen, unabhängig aus welchem Baustoff das Haus errichtet ist. Bauteile fertigt der Zimmereibetrieb weitgehend in der Werkstatt vor, was die Arbeiten auf der Baustelle erheblich beschleunigt. Adressen, Baubeispiele und Informationen gibt es unter http://www.zimmermeister-modernisieren.de im Internet.
Energetische Verbesserungen mit dem Profi planen und durchführen
Die Dämmung der Wände beispielsweise mit Holzständervorbauten und natürlichen Dämmstoffen wie Holzfaserplatten oder Cellulose fällt in das Metier des Zimmermeisters. Und im Dachstuhl fühlt er sich von jeher zu Hause. Der Zimmermeister kann je nach Bausituation eine Aufsparrendämmung von außen, eine Dämmung zwischen den Sparren oder eine Dämmung unter den Sparren von innen einbauen. Zudem kann er beurteilen, wie viel zusätzliche Last die vorhandenen Dachsparren tragen können und welche Dämmstoffe sich im Einzelfall eignen.