DZHK stellt Mittel für Beschäftigung von geflohenen Wissenschaftlern zur Verfügung

Das DZHK nimmt sich damit die Initiative der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Vorbild, die Flüchtlingen mit wissenschaftlicher Ausbildung im Rahmen von DFG-Forschungsprojekten zu einer Beschäftigung verhelfen will.

Zum DZHK gehören 30 Partnereinrichtungen an den Standorten Berlin, Greifswald, Göttingen, Hamburg/Kiel/Lübeck, Heidelberg/Mannheim und München. An diesen Standorten laufen DZHK-Projekte zur Herz-Kreislauf-Forschung. Das DZHK stellt Mittel zur Aufstockung dieser Projekte zur Verfügung, die genauen Modalitäten werden individuell geklärt.

Die Initiative wendet sich an Wissenschaftler mit natur- oder ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund, aber auch an technisches Personal. Interessierte, die bereits Kontakt zum DZHK haben, können sich direkt an die entsprechenden Projektleiter wenden. Alle anderen wenden sich an die DZHK-Geschäftsstelle.

Kontakt:
Christine Vollgraf, Pressestelle DZHK, Tel.: 030 3465 52902, christine.vollgraf@dzhk.de

Initiative der DFG:

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