Durchblick im Ruhestand

(djd). Diagnose altersbedingte Makuladegeneration – das müssen in der heutigen Zeit, da die Menschen immer älter werden, viele Senioren hören. Ungefähr 20 Prozent der 65- bis 74-Jährigen und 35 Prozent der über 75-Jährigen leiden zumindest unter einer Frühform der AMD. Hierzulande ist die AMD laut dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands mit 50 Prozent die häufigste Ursache für eine schwere Sehbehinderung. Sie äußert sich darin, dass von der Mitte des Sehfelds aus ein sogenannter blinder Fleck nach und nach einen immer größeren Teil des Bilds verdeckt. Dadurch ist neben der Sehschärfe auch das Farb- und Kontrastsehen gestört, besonders bei grellem Tageslicht mit einem hohen Anteil an belastender UV-Strahlung.

Ausgleich durch Farbfilter und Vergrößerung

Es besteht allerdings kein Grund, sich davon seinen wohlverdienten Ruhestand beeinträchtigen zu lassen. Schließlich hat man nun endlich Zeit, sich mit seinen Hobbys zu beschäftigen, zu reisen oder sich weiterzubilden. Dank hochentwickelter Sehhilfen, wie beispielsweise den AMD-Comfort-Brillengläsern von A. Schweizer, kann man dies alles trotzdem genießen. Durch einen speziell entwickelten AMD-Filter ist das Auge bestmöglich gegen die aggressive UV-Strahlung geschützt. Die übrigen Farbanteile bleiben erhalten, was zu einem natürlichen Farbsehen verhilft. Mehr Informationen gibt es unter http://www.schweizer-optik.de im Internet. Zudem wird durch das besondere Flächendesign der Gläser eine zusätzliche Vergrößerung erreicht, sodass intakte Netzhautstellen besser genutzt werden können.

Verbesserte Lebensqualität

Bei AMD-Betroffenen können durch diese Kombination eine Verbesserung des Seheindrucks erreicht, Details und Kontraste besser wahrgenommen und die Schärfentiefe verbessert werden. Außerdem ermüden die Augen weniger schnell. Zudem fällt es leichter, Gesichter zu erkennen, auch Bordsteinkanten und Treppenstufen werden deutlicher wahrgenommen. Dies verhilft zu mehr Sicherheit und schafft wieder Selbstbewusstsein, da man nicht mehr dauernd jemanden um Hilfe bitten muss.

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