Bildschirmarbeit und Büro sind fest verknüpfte Begriffe. Doch der Bildschirm hat mittlerweile in vielen anderen Bereichen Einzug gehalten. So sind viele medizinische Untersuchungen ohne Computer gar nicht mehr möglich und auch in der Produktion findet beispielsweise an Leitwarten Bildschirmarbeit statt. Der "Dresdner Treffpunkt Sicherheit und Gesundheitsschutz" informiert über die ergonomische Gestaltung dieser Arbeitsplätze und stellt die rechtlichen Aspekte vor. Die Informationsveranstaltung "Bildschirmarbeit im Non-Office-Bereich" findet am Mittwoch, 3. März 2010, zwischen 13 Uhr und 16 Uhr in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Proschhübelstraße 8, in Dresden statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen und Anmeldung bei Regina Thorke, Tel.: 0351.56 39 54 64, E-Mail: <thorke.regina@baua.bund.de>.
Internet: <www.baua.de/termine>
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt. Sie garantieren Unternehmen wie auch der gesamten Volkswirtschaft einen Vorsprung im globalen Wettbewerb. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Rund 660 Beschäftigte arbeiten am Hauptsitz in Dortmund und den Standorten Berlin, Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.
(idw, 02/2010)