(djd). Ein eigenes Schwimmbad wünschen sich alle Hausbesitzer, die Spaß am nassen Element haben. Doch viele scheuen die Investition, weil sie befürchten, die Ausgabe für das Schwimmbad am eigenen Haus sei verlorenes Geld. Tatsächlich kann der Privatpool den Wert einer Immobilie aber deutlich steigern. Falls man sie einmal veräußern möchte, wird der gestiegene Freizeitwert in den Augen vieler Kaufinteressenten eine wichtige Rolle spielen. Vor allem aber bietet der eigene Pool ein Plus an Lebensqualität, das unbezahlbar ist und „Zinsen“ in Form von Gesundheit und Erholung abwirft.
Den Eintritt in teure Freizeitbäder einsparen
Wer eine Familie mit Kindern hat, die im Sommer jeden Tag ins Freibad stürmen möchten, für den relativieren sich die Kosten eines Pools deutlich. Denn die Karten für die öffentliche Badeanstalt sind nicht billig – die Heizkosten für einen Pool lassen sich dagegen nach Angaben des Herstellers Zodiac auf rund drei Euro am Tag beschränken. Voraussetzung dafür ist der Einsatz einer modernen Luft-/Wasser-Wärmepumpe. Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.zodiac-poolcare.de im Internet. Für diese geringen Kosten können alle Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn vom gemeinsamen Badespaß profitieren, den Gang in teure Freizeitbäder kann man sich dann sparen.
Budgetgerechte Beckenplanung
Wichtig für den ökonomischen Badespaß ist die Planung des Beckens. Aufstellbecken etwa stellen eine besonders preiswerte Möglichkeit dar. Ebenfalls preiswert sind vorgefertigte Becken, für die zusätzlich nur der Aufwand für den Einbau im Boden des Gartens anfällt. Etwas aufwendiger sind individuell gestaltete Becken aus Bauelementen. Sparmöglichkeiten bieten hier die wärmedämmenden Styropool-Elemente, die Wärmeverluste aus dem Becken verringern und so zum Energie- und Heizkostensparen beitragen.