Diese Vorteile machen Tretroller so beliebt

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Tretroller sind heute so beliebt wie nie und das hat gute Gründe. Diese Fortbewegungsmittel galten früher als eine Art Vorstufe des Fahrrads, welche vor allem für Kinder geeignet ist. Inzwischen sind sie viel mehr als das und werden immer öfter auch von Erwachsenen gefahren. Wer schon einmal mit einem solchen Roller gefahren ist, der möchte in der Zukunft nur ungern darauf verzichten.

Gut für die Gesundheit

Ein Tretroller hält Fahrer fit und gesund. Anders als zum Beispiel beim Fahren eines Fahrrads oder beim Joggen sind die Risiken für einen Unfall minimal. Zudem werden die Gelenke effektiv geschont, das es nur wenige Erschütterungen gibt. Die Haltung auf einem Roller zum Treten gilt als besonders natürlich, weil man hier nicht etwa vornübergebeugt steht, sondern weitestgehend gerade. Das kommt dem Rücken zugute. Zudem werden mehrere verschiedene Muskelpartien beansprucht.

Weniger Wartung bei höherem Komfort

Ein herkömmlicher Tretroller besteht aus nur wenigen Einzelteilen. Mehr als ein Lenker, ein Rahmen, die Bremsen und die stabile Gabel sind in der Regel nicht vorhanden. Aus diesem Grund gibt es weitaus weniger Komponenten, die gerade bei häufigem Fahren verschleißen können. Weil der Aufbau eines Rollers recht simpel ist, können die einzelnen Teile im Notfall auch selbst ausgetauscht, ersetzt oder repariert werden. Beim Fahrrad fallen hingegen ab und an Wartungsarbeiten an der Gangschaltung oder den Zahnrädern an. Das regelmäßige Ölen und reinigen können sich Fahrer eines Tretrollers ersparen.

Günstig in der Anschaffung, flexibel und schnell

Tretroller für Erwachsene oder Kinder sind in der Anschaffung deutlich günstiger als zum Beispiel ein hochwertiges Fahrrad. Das liegt vor allem daran, dass hier viel weniger Komponenten verbaut werden, welche das Fahrgerät unnötig teuer machen. Doch nicht nur bei der Anschaffung sparen Rollerfahrer, sondern auch im Hinblick auf die Zeit. Mit einem Tretroller sind Menschen gerade in der Stadt wesentlich flexibler als mit anderen Mitteln zur Fortbewegung. Die Roller lassen sich schnell und einfach mit in die Bahn, den Bus oder in das eigene Auto nehmen. Zudem dürfen sie auch auf den meisten Straßenarten rollen, während Fahrräder theoretisch nur auf Straßen und Fahrradwegen benutzt werden dürfen.

Einfacher Transport und flexibles Parken

Einen Roller können Besitzer überallhin mitnehmen. Bietet sich einmal keine simple Möglichkeit, den Roller abzustellen, so kann er ganz einfach mitgenommen werden. Sowohl das geringe Gewicht als auch die handliche Größe sorgen dafür, dass sogar Treppen kein Problem sind. Weil die Roller schnell auseinander montiert werden können, finden sie überall genügend Platz und werden daher zu einem praktischen Begleiter – ganz anders als zum Beispiel ein sperriges Fahrrad. Auch in den Keller gelangen Rollerfahrer einfacher, um das Gefährt dort abzustellen.

Roller sind praktisch im städtischen Alltag

Im direkten Vergleich zu anderen Fortbewegungsmitteln fällt auf, dass der Roller viel einfacher in der Handhabung ist. Fahrer sind wesentlich schneller unterwegs als zu Fuß und werden dennoch nicht eingeschränkt. Wer zwischen dem Rollerfahren und der Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wechseln will, der kann den handlichen Roller ganz einfach mitnehmen. Zudem fördert das Rollerfahren die Gesundheit und eignet sich auch für Personen mit empfindlichen Gelenken. Der Tretroller ist gerade in der Stadt unerlässlich!

 

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