(djd). Dass Wandern hauptsächlich etwas für ältere Menschen ist, stammt natürlich aus dem Reich der Gerüchte und Vorurteile. Schöne Landschaften mit Muße zu erkunden und dabei auch noch viel für Herz und Kreislauf zu tun, ist auch für junge Wanderurlauber eine tolle Sache. Trotzdem haben die Ruheständler selbstverständlich mehr Zeit, die sie in die geruhsame Urlaubsform des Wanderns investieren können. Und Zeit braucht man zumindest dann, wenn man unterwegs viele Landschaften sehen und auch die eine oder andere Ortschaft erleben möchte.
Gut geplante Routen machen mehr Spaß
Wer beim Wandern in der freien Natur nicht auf eine abwechslungsreiche Routenplanung verzichten möchte, findet zum Beispiel auf http://www.rund-ums-wandern.de viele Tipps zu Wanderrouten in allen Schwierigkeitsgraden. Sich vorher über die Route zu orientieren und mit Bedacht den richtigen Weg auszuwählen, bekommt dem Wandervergnügen gut. Denn erstens wählt man so gleich die Strecke aus, die für einen selbst und für alle Mitwanderer gut zu bewältigen, aber auch nicht zu langweilig ist. Beim Schwierigkeitsgrad der Wandertour muss man sich immer an dem körperlich schwächsten und unerfahrensten Mitglied der Gruppe orientieren. Die Tour wird dann so gewählt, dass diese Person sie ohne Probleme bewältigen kann.
Die passende Ausrüstung
Für seine Route wählt jeder Wanderer die passende Ausrüstung. Außen vor sind dabei die Wanderschuhe. Die müssen nämlich zu jedem Untergrund bestens passen und sollten auch schon eingelaufen sein. Die anderen Ausrüstungsgegenstände sind dem Wandervorhaben leicht anzupassen. Ein Beispiel: Wer drei Tage lang durch die Natur streifen möchte, sollte auf jedes mögliche Wetter vorbereitet sein. Dann werden auch bei Sonnenschein die Regenjacken und ein warmer Pullover eingepackt. Hat man jedoch nur einen einstündigen Weg zur nächsten Hütte vor sich, dann ist das Gepäck gleich viel leichter. Auf keinen Fall sollten Wanderfreunde vergessen, ausreichend Wasser und Tee einzupacken. Dabei ist immer zu bedenken, wie lang die Strecke bis zur nächsten Trinkwasserstation ist.