(djd). Manchen erscheinen sie fast noch als Zukunftsmusik, doch wer sie einmal live erlebt hat, möchte auf ihre Hilfe nicht mehr verzichten: Poolroboter kümmern sich fast vollautomatisch darum, dass der Swimmingpool im Garten sich immer blitzblank präsentiert und Lust auf einen Sprung ins frische, saubere Nass macht. Während der Poolbesitzer ein Sonnenbad nimmt und sich am Becken entspannt, zieht der Reiniger seine Bahnen. Dank cleverer Technik erreicht er jeden Punkt des Bodens und geht sogar vollautomatisch die Wände hoch.
Die Lage des Motors macht den Unterschied
Die „Vortex“-Reiniger von Zodiac beispielsweise besitzen kräftige Lamellenbürsten, die für eine gründliche Reinigung von Beckenböden und -wänden aus Fliesen, Folie, Polyester, verstärktem PVC oder gestrichenem Beton sorgen. Unterschiedliche Bodenneigungen bewältigt das Gerät problemlos. Im Innern ist eine neuartige Technologie für die extrem starke Verwirbelung des Wassers im Filterkorb zuständig. Dadurch kann der Schmutz, der über die extrabreite Ansaugöffnung nach innen transportiert wird, die Filterwände kaum mehr verstopfen, so dass häufige Entleerungen des Filterkorbs nicht mehr nötig sind. Muss der großvolumige Filter dennoch gereinigt werden, lässt er sich mit einem Handgriff entnehmen und so entleeren, dass der Nutzer nicht mit dem Schmutz in seinem Innern in Berührung kommt.
Anschließen, einsetzen, entspannen
Darüber hinaus hat der Besitzer des Privatschwimmbads mit der Reinigung nicht mehr viel zu tun. Er muss den Poolroboter nur noch ans Stromnetz anschließen und ins Becken einsetzen sowie nach getaner Arbeit an dem großen Handgriff an der Vorderseite wieder entnehmen. Das Wasser im Gerät läuft beim Herausnehmen ganz von selbst ab. Wenn der Roboter nicht benutzt wird, „parkt“ er auf einem praktischen Transportwagen, mit dem er auf Rollen kinderleicht und bequem von seinem Abstellplatz zum Becken und zurück gelangt. Unter http://www.zodiac-pool-deutschland.de gibt es mehr Informationen und Tipps zur Poolpflege und -reinigung.