Die Heizkosten auf Diät setzen

(djd). Viele Eigentümer älterer Häuser blicken der nächsten Öl- oder Gasabrechnung bereits sorgenvoll entgegen: Weiter steigende Energiepreise reißen ein immer tieferes Loch in die Haushaltskasse. Auch die Vorstellung, später einmal einen Großteil der Rente für Heizkosten ausgeben zu müssen, entspricht kaum den Vorstellungen vom wohlverdienten Ruhestand. Dabei lässt sich der Energiebedarf des Eigenheims dauerhaft reduzieren. Einsparungen von bis zu 50 Prozent sind bei einer wirksamen Wärmedämmung keine Seltenheit – und obendrein profitieren Umwelt- und Klimaschutz von den geringeren Emissionen.

Energetisch sanieren

Nicht ausreichend oder gar nicht gedämmte Häuser können heute je nach Größe bis zu 3.000 Euro pro Jahr an Energiekosten benötigen. „Die rechtzeitige Investition in eine effektive und nachhaltige Wärmedämmung bringt einen sofortigen Nutzen in Form von weniger Energieverbrauch in Verbindung mit einem deutlich höheren Wohnkomfort – eine ökologische Rendite, die sich dauerhaft bezahlt macht“, errechnen beispielsweise die Energiefachberater vom Anbieter Pavatex. Je stärker die Energiepreise noch steigen, umso stärker wird auch dieser Effekt. Der Tipp der Experten: Auch an die Dämmung selbst sollten Eigentümer strenge ökologische Maßstäbe anlegen. Denn statt mit Kunststoffmaterialien lassen sich Häuser heute mit nachwachsenden Rohstoffen wie etwa Holz wirksam dämmen.

Wohlfühlklima übers ganze Jahr

Zu diesem Zweck werden heimische Nadelhölzer buchstäblich bis zur letzten Faser genutzt. Eine neue Lösung stellen kompakte Holzfaserdämmblöcke wie etwa der „Pavawall-Bloc“ dar, die sich schnell und einfach verarbeiten lassen. Das Material kommt ohne bedenkliche Inhaltsstoffe aus und ist diffusionsoffen. Dadurch wird Feuchtigkeit zum Beispiel in Form von Wasserdampf besser durch die Gebäudehülle transportiert, was die Bildung größerer Tauwassermengen verhindert. Die Dämmung reduziert nicht nur die Heizkosten im Winter, sondern sorgt auch an sonnigen Tagen für einen Hitzeschutz. Ausführliche Auskunft gibt es unter http://www.pavatex.de im Internet.

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