Die Ansichtskarte lebt

(djd). Sommer, Sonne, Strand und Meer: Was wäre der Urlaub ohne die obligatorischen Feriengrüße an die Lieben daheim? Auch wenn ein paar Zeilen aus der Ferne per Mail, SMS oder Internet immer beliebter werden und ihren Empfänger sehr viel schneller erreichen, so geht doch nichts über die gute, alte Ansichtskarte. Europaweit werden pro Jahr noch immer etwa 400 Millionen Postkarten verschickt, davon rund die Hälfte allein in Deutschland. Und die Freude ist groß, wenn sich mal wieder ein buntes Kärtchen von der Ostsee, aus Spanien oder von einer Trauminsel in der Südsee im Kasten findet.

Wenn die handschriftliche Routine fehlt

Ob kitschig, witzig oder künstlerisch wertvoll – dass der Absender an einen gedacht und sich die Zeit genommen hat, eine Karte auszusuchen, zu schreiben und abzusenden, macht den Urlaubsgruß per Ansichtskarte umso wertvoller. Wer sonst nur noch mit Tastaturen schreibt, stellt allerdings häufig erst im Urlaub fest, wie sehr die handschriftliche Routine darunter gelitten hat. Deshalb sollte man auf Reisen beispielsweise einen „Frixion Ball“ von Pilotpen dabei haben. Mit dem innovativen Tintenstift kann man sich ganz entspannt ans Kartenschreiben machen, denn mit der Kunststoffspitze am Schaftende lassen sich mögliche Verschreiber spurlos wieder wegreiben und überschreiben – und das, sooft man will. So ist der Schreiber, den es in zehn Farben und mit einer Strichstärke von 0,4 Millimetern im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Online-Shop unter http://www.frixions.de gibt, auch ein praktischer Helfer beim Lösen kniffliger Sudokus oder Kreuzworträtsel.

Das Geheimnis der Zaubertinte

Des Rätsels Lösung basiert auf einem thermischen Vorgang: Reibung erzeugt Wärme und diese lässt die metamorphe Spezialtinte unsichtbar werden. Das klappt auch umgekehrt: So werden die weggeriebenen Zeilen schnell wieder lesbar, sobald man das Schriftstück für kurze Zeit ins Gefrierfach legt – ein besonderer Spaß für Freunde geheimer Botschaften.

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