„Wir entwickeln unser Leistungsangebot an Mitglieder stetig weiter und sind sehr daran interessiert, vor allem junge Nachwuchsmediziner für die Innere Medizin zu begeistern und in unsere Fachgesellschaft zu integrieren“, erklärt Maximilian Broglie, Geschäftsführer der DGIM. Die Mitgliedschaft bei der DGIM eröffnet Internisten den Zugang zu modernen Angeboten und bietet Internisten in Klinik und Praxis viele Vorteile: So ermöglicht die Fachgesellschaft ihren Mitgliedern etwa die kostenlose Teilnahme an Kursen der DGIM e.Akademie sowie Zugang zu E-Journals und schafft kontinuierlich neue Angebote wie die Leitlinien-App, um Internisten den Berufsalltag zu erleichtern.
Auch dem medizinischen Nachwuchs bietet die DGIM ein für diese Zielgruppe eigens geschaffenes Netzwerk. Die sogenannten „Jungen Internisten“ haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, national und international zu vernetzen und an der Entwicklung der DGIM mitzuarbeiten. „So geben wir jungen Assistenz- und Fachärzten eine Stimme und sie erhalten den Stellenwert, den sie in unserer durch Ärztemangel geprägten Zeit verdienen“, betont Professor Dr. med. Dr. h.c. Ulrich Fölsch. Der Generalsekretär der DGIM sieht darin einen von vielen Gründen, weshalb rund die Hälfte aller DGIM-Mitglieder Assistenzärzte seien. Auch die große Anzahl weiblicher Mitglieder freut Fölsch: „Mit rund 10 000 Ärztinnen vertreten wir überdurchschnittlich viele Frauen in der Medizin.“
Nicht zuletzt ist für Mitglieder der Internistenkongress mit seinem umfangreichen Kongressangebot eine Plattform für den kollegialen Austausch und die kontinuierliche Fortbildung. „Auch hier beziehen wir unsere Mitglieder aktiv ein“, sagt Fölsch. „Im letzten Jahr haben wir eine umfangreiche Befragung dazu vorgenommen, welche Themen sich die Mitglieder für den kommenden Kongress wünschen. Die Ergebnisse berücksichtigen wir nun für das aktuelle Themensetting 2016.“ Mitglieder der Fachgesellschaft besuchen den Jahreskongress kostenlos.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 vertritt die DGIM die Anliegen von Internisten in Klinik und Praxis, Forschung und Lehre sowie in Fort- und Weiterbildung. Sie ist die Interessenvertretung der Inneren Medizin in Politik und Öffentlichkeit, ebenso gegenüber Behörden und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung. Zudem pflegt sie Kontakte und Beziehungen zu anderen Fachgesellschaften und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Weitere Informationen zur DGIM, ihren Partnern und Publikationen finden Interessierte im Internet unter .
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