(djd). Auf die Ausstattung ihres Badezimmers legen viele Menschen heute ebenso viel Wert wie auf die Einrichtung des Wohnzimmers. Das liegt vor allem an den Veränderungen in den Nutzungsgewohnheiten. Früher in erster Linie Zweckraum für die Körperpflege, übernimmt das Bad heute weitere Funktionen. Als Rückzugsoase vom Alltagsstress, als Familientreffpunkt und Wellnessoase genutzt, steigen die Ansprüche an Form und Funktion der Einrichtung. Neben bodenebenen Duschen mit Rainshower-Strahl, indirekter Beleuchtung oder Badewannen mit Massagedüsen gehören auch Dusch-WCs immer häufiger zur Grundausstattung anspruchsvoller Badbesitzer.
Das Dusch-WC für Designpuristen
Diese Art der Wasserreinigung nach jedem WC-Besuch, die in arabischen und asiatischen Ländern seit jeher selbstverständlich ist, findet auch hier immer mehr Anhänger. Besonders elegant erledigt den Frischejob beispielsweise ein neues Design-Dusch-WC von Geberit. Entworfen vom renommierten Produktdesigner und Architekten Matteo Thun vereint es die erfrischende Wasserreinigung mit einem unaufgeregt normalen WC-Keramik-Design, das seine technische Ausstattung nur bei genauem Hinsehen offenbart. Bei geschlossenem WC-Deckel ist von der Duschtechnik nichts zu sehen, erst wenn er nach oben geklappt wird, zeigt sich ein kleines Bedienfeld am Rande der Keramik. Mehr Informationen gibt es unter http://www.geberit-aquaclean.de im Internet.
Körperwarmer Wasserstrahl
Die Nutzung ist einfach und selbsterklärend wie die Technik selbst. Mit einer Fernbedienung wird die Dusche gestartet und der Wasserstrahl reguliert. Ein Duscharm fährt aus und reinigt den Po sanft mit einem körperwarmen, perlenden Wasserstrahl – gründlicher als Papier und Feuchttücher. Den Einbau kann der Installateur mit entsprechendem Zubehör auch in einem bestehenden Bad vornehmen, ohne vorhandene Fliesen zu zerstören. Mit dem neuen Design werden Dusch-WCs auch für diejenigen interessant, für die bisher eine Anschaffung anderer Modelle wegen deren sichtbarer Technik nicht infrage gekommen war.