(djd). Als privates Fitnessstudio, Home-Office oder Bügelzimmer, als Hobbyraum für die Modelleisenbahn oder die Werkbank, als Stauraum oder Weinkeller: Kellerräume lassen sich für nahezu alles nutzen, wenn sie zuverlässig trocken und gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind. Wer auf Dauer sichergehen will, sollte bei einem Neubau daher nicht ausgerechnet an der Gründung des Hauses sparen. Bewährt hat sich beispielsweise die sogenannte „Weiße Wanne“. Sie besteht aus besonders wasserundurchlässigen Betonmischungen, die hohen Qualitätsanforderungen genügen müssen.
Die Arbeiten sind etwas aufwendiger als bei anderen Kellerkonstruktionen. Eine Weiße Wanne ist so aufgebaut, dass sie auch an Rissfugen und Bauteilanschlüssen komplett ohne zusätzliche Außendichtung gegen Wassereindringen gesichert ist. Gegenüber Bauweisen wie etwa der „Schwarzen Wanne“, die das Wasser mit Bitumen- oder Teerpappebahnen fernhalten, hat dies Vorteile: Wenn keine Dichtbahnen verlegt werden müssen, können sie auch nicht leckschlagen, was im Laufe der Jahre etwa durch Erdarbeiten oder das Wurzelwerk von Bäumen durchaus passieren kann. Damit bleibt der Hausbesitzer auf Dauer von teuren Nachbesserungen verschont, die meist mit erheblichem Aufwand verbunden sind, und sichert den Wert seiner Investition ins eigene Zuhause. Unter http://www.heidelberger-beton.de gibt es mehr Informationen dazu.