Das erste große Sportereignis dieses Jahres ist vor wenigen Tagen zu Ende gegangen – die Fußball-EM. Das zweite steht kurz bevor – die Olympischen Sommerspiele in London. Auf letztere folgen kurze Zeit später die Paralympics, die Olympischen Spiele für Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung. Obwohl die Paralympics mit 21 Sportarten und 4.200 Athleten aus mehr als 150 Ländern ähnlich groß sind wie die Olympischen Spiele, erfahren sie immer noch weniger Beachtung. Das spiegelt sich auch in der Berichterstattung wider. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Kommunikations- und Medienforschung der Kölner Sportuniversität haben den Behindertensport in den Medien am Beispiel der Paralympics 2010 in Vancouver untersucht. Im Fokus standen dabei die öffentlich-rechtlichen TV-Sender ARD und ZDF sowie die Public Service Broadcasting-Anbieter in Großbritannien und der Schweiz. „Behindertensport in den Medien – Zwischen sozialer Verantwortung und ökonomischem Kalkül“ lautet der Beitrag in der neuen Ausgabe von IMPULSE, das Wissenschaftsmagazin der Deutschen Sporthochschule Köln. Alle Themen im Überblick:
Behindertensport in den Medien
Zwischen sozialer Verantwortung und ökonomischem Kalkül
Der Yips im Golf
Unwillkürliche Muskelkontraktion beim Golfspielen
Brauchbare Illegalität
Zur Funktion des (Gen-) Dopings im Spitzensport
Frauen in die Feuerwehr
Entwicklung eines geschlechterneutralen physischen Eignungstest für die Berufsfeuerwehren in Deutschland
Das Gedächtnis der Deutschen Sporthochschule Köln
Aufbau eines Universitäts-Archives
Gerne lassen wir Ihnen eine Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins IMPULSE zukommen. Bitte schreiben Sie uns hierzu eine kurze E-Mail mit Ihrer Postadresse an: presse@dshs-koeln.de oder blättern Sie online in der neuen Ausgabe: www.dshs-koeln.de/impulse