Den Alltag erleichtern

(djd). Nach Angaben des Statistischen Bundesamts werden derzeit in Deutschland mehr als doppelt so viele Pflegebedürftige zu Hause versorgt wie in Heimen gepflegt. Sowohl für die Betroffenen als auch deren Pfleger ist es wichtig, in den eigenen vier Wänden Gegebenheiten zu schaffen, die allen Beteiligten den Alltag erleichtern. Dazu gehört auch eine barrierefreie Ausstattung der Wohnung. Unter anderem zählt eine bodenbündige Duschumgebung zum Standard, damit Rollstuhlfahrer problemlos versorgt werden können. Diese lässt sich mit speziellen Duschwannen gestalten.

Keine Hürde für Rollstuhlfahrer

Wer ein barrierefreies Badezimmer neu baut oder saniert, sollte darauf achten, dass die ebenerdigen Duschwannen einfach eingebaut werden können. Der Anbieter I-Drain beispielsweise hat ein Produkt mit schwellenlos integriertem Ablaufbereich im Programm, das in der Höhe nur knapp neun Zentimeter inklusive Siphon misst und aus einem Stück gefertigt ist. Damit entfallen komplizierte Installationsschritte. Der Heimwerker muss lediglich die Befestigungsfüße ausrichten und verkleben, die Wanne auflegen und ebenfalls verkleben und das Abwasserrohr anbringen. Aufgrund ihrer hohen Materialdichte und einer Wandstärke von 20 Millimetern verfügt die Duschwanne über sehr gute Schalldämmwerte, das freut Nachbarn und Mitbewohner. Die Wanne ist in sieben Varianten erhältlich. Je nach Badezimmergröße und Gestaltungswunsch kann so das jeweils perfekt passende Format gewählt werden. Eine ausführliche Einbauanleitung als Video und PDF-Download sowie Bezugsquellen finden Interessierte unter http://www.i-drain.net im Internet. Übrigens: Die glatten Oberflächen der Duschwannen sind besonders praktisch, denn anders als bei Duschbereichen mit Fliesenfugen entstehen hier nach dem Duschen keine Pfützen.

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