(djd). Für den Kopfschmerzgeplagten mag es nicht so wichtig sein, ob sein Schmerz als pochend oder dumpf, einseitig oder nur im Stirnbereich, stechend oder drückend zu bezeichnen ist – gelitten wird so oder so. Für die Ursachenforschung und damit zusammenhängend die Behandlung ist jedoch entscheidend, der Schmerzqualität von Kopfweh möglichst genau auf die Schliche zu kommen. Denn so unterschiedlich der Schmerz sich zeigen kann, so unterschiedlich sind die möglichen Auslöser.
Schmerz unter Spannung
Vermutlich jeder kennt den Spannungskopfschmerz aus eigener Erfahrung: Der dumpfe Schmerz im Stirnbereich, der sich oft auf den gesamten Kopf ausbreitet, ist die häufigste Kopfwehform. Wie der Name bereits erahnen lässt, sind Verspannungen im Bereich von Schultern und Nacken für den Schmerz verantwortlich, die die optimale Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigen. Zudem wird davon ausgegangen, dass bei Menschen, die immer wieder unter Spannungskopfschmerz leiden, die Reizschwelle für das Schmerzempfinden niedriger ist als bei anderen. Des Weiteren wird immer wieder beobachtet, dass chronischer Stress und unbearbeitete Konflikte das Auftreten dieser Kopfschmerzart begünstigen.
Durchblutung fördern, Schmerz lindern
Neben der Überprüfung der Körperhaltung am Arbeitsplatz und viel Bewegung in der Freizeit können zur Durchblutungsförderung zum Beispiel Vitalpilze wie der Reishi eingesetzt werden. Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde informiert, dass die Inhaltsstoffe des Reishi entspannend und psychisch ausgleichend wirken. Im Gegensatz zur Kopfschmerztablette sind Vitalpilze frei von Nebenwirkungen und lösen keinen Gewöhnungseffekt aus. Auch bei Migräne oder dem unangenehmen Cluster-Kopfschmerz können sie lindernd eingesetzt werden. Weitere Informationen und eine persönliche Beratung werden über http://www.vitalpilze.de angeboten. Wichtig ist es, plötzlich auftretende, besonders starke oder ungewöhnliche Kopfschmerzen ärztlich abklären zu lassen. Selten stecken hinter Kopfweh ernste Erkrankungen, die lebensbedrohlich sein können und einer sofortigen Therapie bedürfen.