Eine Campusrallye mit Quiz lädt Jung und Alt zum Miträtseln ein. Auch für in der Landwirtschaft Beschäftigte lohnt sich ein Besuch: ein Maschinenpark, verschiedene Stände von Partnern und Führungen auf die Versuchsfelder des ZALF informieren über technische Innovationen und praxisnahe Forschungsergebnisse. Außerdem können die Gäste einen seltenen Blick in das ZALF-Mückenlabor werfen.
Campus-Tour: Agrarlandschaftsforschung entdecken, erleben, verstehen
An über 35 interaktiven Ständen erwartet die Gäste Forschung zum Anfassen und Mitmachen − einige Highlights im Überblick:
Staubfreisetzung im Windkanal // Hinab ins Erdreich – begehbares Bodenprofil // Schatzsuche mit Geophysik // Töpfern für Kinder // Zwei Klimazonen besuchen // Eine Welt im Kleinen: Mikroorganismen im Fokus // Weizen selber Pflanzen // KidsLab – DNA-Extraktion leicht gemacht // Pflanzenkrankheiten mit dem Handy bestimmen // Brot, Tofu, Bier: Wieviel Acker steckt da drin? // Besuch im Mückenlabor // Agrardrohnen // Wer lebt im Kleingewässer? // Erlebniswelt: Wasser // Landwirtschaft 4.0 // Insektenausstellung des Senckenberg-Instituts // u.v.m.
Neben den Forschungsständen hat das ZALF weitere Highlights im Programm, zum Beispiel:
Regionalmarkt // Kremserfahrten über den Campus // Kletterwelt aus Stroh // Geschichtsausstellung zum Forschungsstandort Müncheberg // Maschinenpark // ZALF-Kino // Berufsperspektiven + Ausbildungsinformationen // Obstbauversuchsstation Müncheberg // u.v.m.
Mit dem ZALF abheben
Ein weiteres Highlight ist der Ballon am Kran: Er zieht Gäste in luftige Höhe und ermöglicht einen seltenen Blick über den Campus und das Märkisch-Oderland. Auch auf der Bühne erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm. Am Vormittag wird der Forschungspreis der Stadt Müncheberg verliehen. Musik und Live-Acts sorgen für Stimmung. Auch für das leibliche Wohl ist auf dem gesamten ZALF-Campus gesorgt.
Seltene Einblicke ins Mückenlabor
Kinder können im Mückenlabor des ZALF selbstgefangene Mücken mit dem Mikroskop bestimmen. Wichtig: Diese müssen mit einem Döschen oder einer Streichholzschachtel eingefangen und aufbewahrt werden, denn für ihre genaue Bestimmung dürfen sie nicht platt gedrückt sein. Vor dem Besuch am ZALF eine Nacht in die Kühltruhe.