Das unterschätzte Risiko

(djd). Berufsunfähigkeit betrifft mich nicht, mein Job ist doch gar nicht gefährlich. So denken viele Bundesbürger und „vergessen“, sich gegen ein großes Risiko abzusichern. Denn laut Statistik scheidet tatsächlich jeder vierte Deutsche infolge eines Unfalls oder einer Krankheit vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Es kann die Bilanzbuchhalterin treffen, die wegen einer Depression nicht mehr arbeiten kann, oder den Maler, der vom Gerüst fällt und einen schweren Bandscheibenschaden davonträgt.

Bei Vorerkrankungen nicht „mogeln“

Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung schließt durch die Zahlung einer Rente die Lücke zwischen dem bisherigen Gehalt und den reduzierten Einnahmen während einer Berufsunfähigkeit. Diese Rente wird in der Regel dann gezahlt, wenn der Versicherte zu 50 Prozent berufsunfähig wird. Christian Schwalb, Geschäftsführer beim unabhängigen Finanzdienstleister BSC: „Beim Abschluss einer guten Police drohen allerdings einige Fallstricke.“

Das gelte vor allem für die Gesundheitsfragen. Wer bereits eine Vorerkrankung hatte, müsse mit Problemen rechnen. Dennoch empfiehlt Schwalb jedem, die detaillierten Fragen nach den Vorerkrankungen wahrheitsgemäß zu beantworten und auf keinen Fall zu „mogeln“. Unbedingt stimmen muss bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung auch die Höhe der vereinbarten Rente. „Die Berufsunfähigkeitsrente sollte rund drei Viertel des aktuellen Nettoeinkommens abdecken“, betont Christian Schwalb. Die Vertragslaufzeit sollte am besten bis zum Rentenalter gewählt werden.

Unabhängiger Vergleich durch Finanzexperten

Bei unabhängigen Finanzdienstleistern wie der BSC (http://www.bsc-gmbh.com) kann man sich unverbindlich informieren und Policen möglichst vieler Anbieter vergleichen. Im Unterschied zu anderen Finanzdienstleistern erfolgt die Beratung hier ausschließlich durch hochqualifizierte Bankkaufleute und Finanzspezialisten. Christian Schwalb: „Berater mit langjähriger Erfahrung können die Wünsche und Ziele der Kunden auch beim Abschluss einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung am besten realisieren.“

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