(djd). Unberührte Landschaften entdecken, wilden Tieren ganz nah kommen: Das ist der große Traum vieler Menschen. Im südlichen Afrika kann er wahr werden. Botswana beispielsweise bietet eine Vielzahl an geschützten Lebensräumen. Neben „Tierwelt-Größen“ wie Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln, Nashörnern und Flusspferden sind in den Nationalparks, Wildreservaten und Schutzgebieten auch viele andere bedrohte Vogel- und Säugetierarten beheimatet. Besucher nähern sich dieser bunten und vielfältigen Welt entweder auf vier Rädern, zu Fuß, mit Booten oder hoch zu Ross. Die Safariveranstalter achten auf sichere und achtsame Begegnungen mit den Tieren.
Büffelherden aus der Vogelperspektive
Die meisten Urlauber beginnen ihre Reise in der Stadt Maun. Sie ist das touristische Zentrum im Norden des Landes und das Tor zum Okavangodelta. Von hier starten nicht nur mehrtägige Safaris durch das größte Binnendelta der Erde, sondern auch Rundflüge über das imposante, weit verzweigte Netz aus Wasserstraßen. Die umherstreifenden Büffelherden einmal aus der Vogelperspektive zu sehen, gehört zu den unvergesslichen Momenten einer Botswana-Reise. Unter http://www.botswanatourism.de gibt es weitere Informationen zu Land und Leuten.
Auf Entdeckungsreise im Wohnmobil
In Maun werden außerdem Tagesausflüge in alle Himmelsrichtungen angeboten. Nicht entgehen lassen sollte man sich den Besuch der Unesco-Weltkulturerbestätte Tsodilo Hills mit ihren aus den Weiten der Kalahari emporragenden Gesteinsformationen und den rund 2.000 Jahre alten Felszeichnungen. Ein weiteres Muss für Naturfreaks ist das Moremi-Wildreservat, eines der schönsten Schutzgebiete Afrikas mit einem außergewöhnlichen Wildtierbestand.
Botswana gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland. So können sich Individualisten ein Wohnmobil mieten und unbesorgt auf Entdeckungsreise gehen. Der Geheimtipp ist der von Papyrusstauden umgebene Campingplatz Third Bridge. Er liegt in der Nähe des Sekiri-Flusses, von wo man die schönsten Sonnenuntergänge im Okavangodelta erleben kann.