Das Sparschwein ins Grüne bringen

(djd). Traditionell bringen die Kinder am Weltspartag ihre Sparschweine zur Bank und Sparkasse. In diesem Jahr fällt er auf den 30. Oktober. Der Spareifer der Kleinen wird mit Präsenten belohnt und meist landet das Ersparte auf einem Sparbuch. Dort verzinst es sich momentan mit unter einem Prozent. Da die Sparzinsen dank der Niedrigzinspolitik der EZB auch bei vielen anderen Anlageprodukten noch immer im Keller sind und die Inflation oft deutlich höher liegt, werden Vermögen buchstäblich aufgefressen.

Alternativen bieten sich durch die Energiewende

Heute gibt es wesentlich attraktivere Anlagemöglichkeiten als Sparbuch und Co. Das gilt vor allem für „grüne“ Investments. „Der Anleger investiert mit gutem Gewissen und wird durch hohe Renditen belohnt“, so Georg Hetz, Geschäftsführer des unabhängigen Finanzdienstleisters UDI. „Geldanlagen in erneuerbare Energien liegen im Trend und bringen die Energiewende voran!“

Bereits seit 1998 hat sich das Unternehmen auf umweltfreundliche Geldanlagen im heutigen Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energieerzeugung spezialisiert. Die Nürnberger sind einer der führenden deutschen Anbieter geschlossener Erneuerbare-Energie-Fonds. Das Kapital der Fonds fließt in den Bau von Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen. „Der Verkauf der erzeugten Energie ist über Jahre hinaus gesetzlich garantiert – und Energie wird immer gebraucht“, erklärt Hetz.

Rentabilität durch grüne Beteiligungen

Während die Renditen beim klassischen Bankgeschäft durch das Verleihen von Geld erwirtschaftet werden, handelt es sich bei Anlagen in erneuerbare Energien meist um Unternehmensbeteiligungen. „Natürlich gibt es hier genau wie bei Aktien und anderen Beteiligungsformen auch Risiken und Unwägbarkeiten“, erläutert Hetz. „Es handelt sich aber um Investitionen in Sachwerte. Das heißt, dass sich diese Anlagen durch eine hohe Transparenz auszeichnen und überdurchschnittliche Chancen bieten. Bereits ab 5.000 Euro kann man in die Erzeugung von sauberem Strom investieren und erhält rund sechs Prozent Zinsen – Jahr für Jahr.“

Attraktive Festzinsanlage

Derzeit bieten die Nürnberger auch grüne Festzinsanlagen an. „Mit diesen Zinspapieren bündeln wir beispielsweise erneuerbare Energien aus Sonne, Wind, Biogas und kombinieren diese auch mit grünen Gebäuden“, erläutert Hetz und ergänzt „Man muss sich also nicht für ein Einzelprojekt entscheiden. Wir wählen aus einer Vielzahl von Objekten die besten aus, damit unsere Anleger dauerhaft in den Genuss hoher Festzinsen kommen.“

Die Verteilung auf verschiedene Projekte verteile auch das Risiko. Beim „UDI-Energie Festzins VI“ zum Beispiel würden in den ersten fünf Jahren 5,25 Prozent Zinsen pro Jahr ausgeschüttet. Im sechsten und siebten Jahr wären es schon 6 Prozent und die Zinszahlungen würden sich bis auf 9 Prozent im elften Jahr steigern. Dabei habe der Anleger die Möglichkeit, nach fünf, sieben oder neun Jahren ohne Zinsverlust und mit hundertprozentiger Kapitalrückzahlung auszusteigen. Wer sein Geld noch früher herausnehmen möchte, könnte dies auch schon nach drei Jahren mit 95-prozentiger Kapitalrückzahlung tun.

Mehr Informationen zu ökologischen Geldanlagen gibt es unter http://www.udi.de im Internet.

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