(djd). Auf die Inneneinrichtung zu Hause sind die Bewohner meistens dann besonders stolz, wenn sie ihren eigenen Teil zur gelungenen Optik beigetragen haben. So schmeckt das Abendbrot am selbst gebauten Esstisch am besten, und der Nachwuchs schläft in dem Bett richtig tief, das er mit Papa zusammen in guter Teamarbeit erschaffen hat. Doch welches Holz ist das passende für selbst gezimmerte Möbel? Oft ist Leimholz eine praktische und preisgünstige Wahl.
Basis für verschiedene Projekte
Leimhölzer gibt es in unterschiedlichen Abmessungen im Baumarkt. Unter der Marke „woodstyle“ beispielsweise bietet Klenk Holz ein breites Do-it-yourself-Sortiment in acht verschiedenen Holzarten an. Hierzu zählen unter anderem Kiefer, Fichte und Buche. Das Kiefernholz strahlt mit seiner leicht rötlichen Färbung und seiner rustikalen Struktur Wärme und Gemütlichkeit aus. Es ist zudem sehr stabil. Unter den Nadelhölzern ist weiterhin die Fichte ein Klassiker. Sie punktet mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einem hellen, freundlichen Farbton. Durch das geringe Eigengewicht ist diese Holzart einfach zu bearbeiten. Auf http://www.klenk.de gibt es weitere Informationen. Die Buche dagegen zählt zu den Laubhölzern. Ihr Holz strahlt Ruhe und Einheitlichkeit aus. Ihre dichte und harte Oberfläche macht sie besonders standfest für vielfältige Verwendungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten.
Alles für das Haus
Mit Leimholzplatten verwirklichen Heimwerker viele ihrer Möbelideen, beispielsweise eignet sich das Material als Ausgangsbasis für Einbau- oder Wandregale, Kleiderständer und Garderoben, Tische und Betten aller Art sowie ganze Schränke. Oder warum nicht im Sommer einmal einen großen Blumentrog anfertigen und die passende, selbst gezimmerte Sitzbank dazu auf die Terrasse stellen? Durch die gute Bearbeitbarkeit des Rohstoffs Holz sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.