(djd). Elektrisch betriebene Helfer übernehmen immer mehr Aufgaben in deutschen Häusern. Mit Funktechnik ausgestattet, lassen sich etwa Tore bereits kurz vor der Ankunft zuhause öffnen, sodass der Pkw ohne Zwischenstopp mit Aus- und Einsteigen direkt in seine heimische Garage gelangt. Gerade bei Dunkelheit, Nässe oder winterlicher Kälte schätzen die Benutzer die Vorteile der Fernbedienung für die Toreinfahrt. Zusätzlich bietet die Technik mehr Sicherheit. Auch bei einer kurzen Abwesenheit lässt sich das Tor ohne Aufwand schließen, sodass in der Garage gelagerte Fahrräder oder Gartengeräte sicher geschützt sind. Ein zusätzlicher Schutz gegen Aufhebeln erschwert auch gewaltsame Übergriffe.
Zentrale Steuerung per Touchscreen
Wie man nicht nur die Garage, sondern Rollläden, Markisen und weitere Bestandteile der Haustechnik automatisiert, zeigt die Website http://www.somfy-tahoma.de. Die Systeme ersparen das Hantieren mit verschiedenen Fernbedienungen, über die man schnell den Überblick verlieren kann. Sie steuern Rollläden, Dachfenster, Haustürschloss, Tore und sogar die Beleuchtung per Tablet-PC oder Smartphone. Eine einfach aufgebaute und selbsterklärende Oberfläche macht die Bedienung kinderleicht, über einen Fingertipp kann beispielsweise das ganze Haus dicht gemacht und die Beleuchtung ausgeschaltet werden. Eine Rückmeldefunktion zeigt an, ob alle Befehle ausgeführt sind und erspart den Kontrollgang durchs Haus.
Schritt für Schritt automatisieren
Die Installation der Komponenten für die Hausautomation erfolgt Schritt für Schritt mit geringem Aufwand. So kann etwa im ersten Schritt das Garagentor einen automatischen Antrieb bekommen. An Rollläden, Haustüren oder Markisen lässt sich die Automatisierung fortsetzen. Und in weiteren Ausbaustufen sind auch Alarmanlagen und Einbruchschutz-Einrichtungen einzubinden.