(djd). Nicht nur an heißen Sommertagen wünschen sich viele Gartenbesitzer einen Pool oder Schwimmteich, deren klares Wasser für Erfrischung sorgt. Und auch bei der Gartenparty sind die Plätze rund um das Nass stets beliebt, etwa um mit einem guten Glas Wein anzustoßen. Umso wichtiger ist eine Pool-Umrandung, die auch in feuchtem Zustand sicher begehbar ist und nicht zu unfreiwilligen Rutschpartien führt. Speziell behandelte Hölzer verbinden die gewünschte natürliche Optik mit hohem Nutzwert.
Langlebiges Holz verwenden
Zurück zur Natur, so lautet der aktuelle Trend bei der Gartengestaltung: Biologische Naturpools sind ebenso gefragt wie natürliche Materialien für Bodenbeläge und Stege. Holz und Wasser bilden optisch eine harmonische Einheit, erfordern aber eine gute Planung. Denn längst nicht jedes Holz ist als Umrandung für die Wasserlandschaft geeignet. „Gartenbesitzer sollten sich für lang haltbare Hölzer entscheiden, da die Planken permanent Wetter und Nässe ausgesetzt sind und ein Austausch oft zeit- und kostenintensiv ist“, empfiehlt GaLaBau-Experte Christof Schmidt vom deutschen Hersteller Dauerholz. Wichtig sei auch, dass das verwendete Material nicht auswäscht und auf diese Weise Pflanzen oder Tiere im Wasser schädigen kann. Hölzer, die mit chemischen Mitteln imprägniert wurden, Farbanstriche oder Lasuren sind daher aus Umweltschutzgründen tabu.
Sicherer Badespaß
Neue Holzwerkstoffe wie beispielsweise Dauerholz kommen hingegen ganz ohne schädliche Chemie aus und sind dennoch für viele Jahre gut gegen Feuchtigkeit geschützt. Für Dauerholz wird PEFC-zertifizierte Kiefer mit umweltfreundlichem Wachs bis in den Kern imprägniert und erhält so eine hohe Robustheit. Zudem weist dieser Belag eine sehr gute Rutschfestigkeit auf und ist splitterarm. Wer gern barfuß läuft, muss sich also keine Sorgen machen. Als Pflege für das langlebige Material reicht es aus, regelmäßig Stege und Poolumrandung von Laub, Schmutz und Moos zu befreien. Unter http://www.dauerholz.de gibt es mehr Details dazu.