(djd). Reines, natürliches Trinkwasser kann entscheidend sein für unser Wohlbefinden. Das erfrischende Nass befreit den Körper von Schadstoffen, indem es ihn auf ganz natürliche Weise entschlackt. Aber das Trinkwasser selbst ist heute oft schon stark belastet.
Viele Verunreinigungen
Immer wieder erschrecken Schlagzeilen von mit Bakterien, Blei oder Nitrat verunreinigtem Trinkwasser die Verbraucher. Probleme bereiten vor allem die Ablagerungen in den Rohrsystemen. Reines, frisches Quellwasser gibt es heute kaum noch. Das Leitungswasser ist stattdessen meist ziemlich hart und hat seine natürliche Leit- oder Bindefähigkeit fast völlig verloren. „Erst wenn das Wasser durch unsere starren Leitungssysteme fließt, entsteht der harte, anorganische Kalk. Dort, wo das Wasser durch Rohre gepresst wird, schmeckt es nicht mehr weich, seine Bindefähigkeit ist nicht mehr vorhanden, um die Schadstoffe ausschwemmen zu können“, erklärt Ursula Maria Gruchot aus Königs Wusterhausen. Deshalb sollte dort, wo das Wasser entnommen werde, der Kalk wieder in seine gelöste, organische Form umgewandelt und dem Nass seine natürliche Bindefähigkeit zurückgegeben werden. Gruchot hat deshalb eine pfiffige Dichtung, die sogenannte „Wasser-8“, erfunden. Sie wird direkt an der Entnahmestelle in den Brausekopf oder Stahlregler eingesetzt. Die speziellen Dichtungen gibt es in fünf verschiedenen Größen von 15 bis 24 Millimeter, sie sind im Internetshop unter http://www.wasser-8.de in praktischen Sets erhältlich.
Viele Vorteile
Die kleinen Helfer verwirbeln das Wasser in alle Richtungen und spalten dabei den Kalk wieder in seine ursprünglich, gelöste Variante auf. Diesen Kalkstaub schwemmt das Wasser einfach weg. Damit entschlackt das wohltuende Nass aus dem Hahn nicht nur den Körper, sondern leitet auch Schadstoffe besser aus. Unschöne Kalkränder auf den Armaturen, Duschwänden und Oberflächen in Bad sowie Küche haben ebenso keine Chance wie die dicke weiße Kruste in Haushaltsgeräten. Zudem schmecken Tee und Kaffee wieder aromatischer.