Chill-out in der Lieblingskneipe

(djd). Auch die Generation Facebook will trotz Smartphone und Twitter nicht auf Geselligkeit in der Lieblingskneipe verzichten. Jeder dritte Bundesbürger besucht sie mindestens einmal im Monat, hat der „Freizeit-Monitor 2013“ der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen ermittelt. Noch höher ist der Anteil bei jungen Paaren und Singles, bei den jungen Erwachsenen sind es sogar 65 Prozent. Freunde treffen, Neuigkeiten austauschen und gemeinsam ein frisch gezapftes Pils genießen: Das gehört für viele zu einem entspannten Feierabend oder einem kurzweiligen Wochenende einfach dazu.

Keine Kompromisse beim Geschmack

Die Auswahl in der Gastronomie lässt heute kaum Wünsche offen. Ob stylisher Szenetreff, gemütliche Eckkneipe mit langer Tradition oder eine alternative, studentisch geprägte Atmosphäre – jeder findet genau das Ambiente, in dem er sich wohlfühlt. Keine Kompromisse hingegen sollte man bei der Qualität der Speisen und Getränke eingehen. So sind etwa für ein gepflegtes Premium Pils wie ein Bitburger die Erfahrung und Sorgfalt des Wirts unverzichtbar. „Eine regelmäßig gereinigte und richtig eingestellte Zapfanlage ist der beste Garant für hohe Qualität“, betont Gastronomieexperte Friedemann Neukirch von Bitburger. Damit das Bier genauso gut schmeckt, wie es in der Brauerei ins Fass kam, ist die Pflege der Zapfanlage unerlässlich.

Gut gekühlt genießen

Der Genuss fängt bei der Fasskühlung und der Lagerung an. Ebenso wichtig ist die Kühlung der kompletten Leitung bis zum Bierhahn, vor allem falls zwischen Bierkeller und Zapfhahn längere Distanzen zu überbrücken sind. Auch die richtige Einstellung der Zufuhr an Kohlensäure spielt eine große Rolle. Neben der Anlage kommt es indes noch auf das richtige Händchen des Zapfers an, so Neukirch weiter. „Dass ein gutes Bier sieben Minuten braucht, ist jedoch ein weit verbreiteter Irrtum.“ Mit Übung bringe der Wirt ein Premium Pils mit drei Zügen ins Glas und benötige dafür nicht mehr als drei Minuten. „Das Glas sollte direkt vor dem Zapfen mit kaltem Wasser ausgespült werden“, empfiehlt Friedemann Neukirch.

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