Onko-Newsticker

Karies bei Kleinkindern vorbeugen, Gesundheit der Kinder, Nachwuchs

Nachwuchs: Wissenschaftliche Förderung durch Stiftung

„Nicht erst seit meiner eigenen Erkrankung und Behandlung am UKR liegt mir die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am Herzen“, erklärt Dr. Mihael Foit. „Allerdings hat uns das noch einmal einen Ruck gegeben, um mich noch mehr und vor allem nachhaltig zu engagieren“, pflichtet Elfriede Stich-Foit ihrem Mann bei. Seit nunmehr drei Jahren fördern sie mit […]

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Medizinalpflanzen, Medikamente

Medikamente mit winzigen Blüten transportieren

Diese kleinen Teilchen erinnern an Papierblumen oder Sandrosen. Mit ihnen können Ärztinnen und Ärzte Medikamente im Körper punktgenau ans Ziel bringen. Der grosse Vorteil: Weil die Partikel Schallwellen streuen, lassen sie sich gut mit Ultraschall nachverfolgen. Wie bringt man ein Medikament im Körper genau dorthin, wo es wirken soll? An dieser Frage forschen Wissenschaftlerinnen und

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Praxis - Customer Journey, Krankenversorgung

Krankenversorgung der Zukunft: Kooperation und Innovation

Die Hochschulmedizin Dresden prägt maßgeblich die Entwicklung der Krankenversorgung der Zukunft in Sachsen und darüber hinaus. Vielfältig haben Medizinerinnen und Mediziner ihre Expertise eingebracht und sind zudem Mitglieder in wichtigen Gremien und Institutionen. Erst im Oktober hat Prof. Reinhard Berner, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden,

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Symptome bei Depressionen, Depression

Depression: Nach Studie betrifft es die ganze Familie

Leipzig, 26.11.2024 – 45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind. Die Familie ist für viele Betroffene eine wichtige Stütze auf dem Weg durch die Erkrankung. Rund drei Viertel der Angehörigen

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cells, human, medical, Zellwachstum, Mitofusin

Zellwachstum: Neue Erkenntnis zur Aktivierung

Der mTOR-Komplex 1 (mechanistic Target of Rapamycin complex 1, kurz „mTORC1“) ist der zentrale Bestandteil eines Proteinnetzwerkes, das erkennt, ob eine Zelle Zugang zu ausreichend Nährstoffen hat. Es sorgt für Zellwachstum nicht nur dann, wenn Nährstoffe im Überfluss vorhanden sind und alle anderen Bedingungen optimal sind. Da mTORC1 praktisch alle zellulären Prozesse steuert, ist seine

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Hautkrebs

Melanome für die Entstehung von Hautkrebs identifiziert

Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste Form von Hautkrebs. Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Melanomen ist zu hohe UV-Belastung, zum Beispiel durch intensive Sonneneinstrahlung, die tumorbegünstigende Mutationen auslösen kann. Ein Team um den LMU-Pharmakologen Professor Christian Grimm (Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie) und Dr. Karin Bartel (Fakultät für

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Biosensoren

Nanotechnologie: Flexible Biosensoren mit modularem Design

Biosensoren spielen in der medizinischen Forschung und Diagnostik eine Schlüsselrolle. Derzeit müssen sie allerdings in der Regel für jede Anwendung eigens entwickelt werden. Ein Team um den LMU-Chemiker Philip Tinnefeld hat nun eine allgemeine, modulare Strategie zum Aufbau von Sensoren entwickelt, die einfach an verschiedene Zielmoleküle und Konzentrationsbereiche angepasst werden können. Wie die Forschenden im

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Krebsforschung in Deutschland, ClonEScape

ClonEScape: Der Entstehung von Tumoren auf der Spur

Epithelgewebe bedeckt alle inneren und äußeren Körperoberflächen – die Haut besteht genauso aus Epithelzellen wie die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts. Sie spielen eine zentrale Rolle beim Schutz vor äußeren Einflüssen und müssen sich ständig erneuern, um Schädigungen zu reparieren. Tumore entstehen in der Regel durch einen Prozess, der mit einer sogenannten Feldkanzerisierung beginnt, d.h. mutierte Krebszellen

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Krebserkrankungen, Strahlentherapie

Brustkrebs: Die Vielfalt der Metastasen

Metastasierender Brustkrebs (MBC) ist die häufigste krebsbedingte Todesursache für Frauen weltweit. Trotz erheblicher Fortschritte in der Krebstherapie und moderner zielgerichteter Behandlungsansätze sind viele metastasierende Tumoren immer noch unheilbar. Ein Grund dafür ist die komplexe Heterogenität der Tumoren, die bisher auch aufgrund methodischer Herausforderungen nur begrenzt untersucht werden konnte. Ein internationales Team unter der Leitung der

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Entstehung von erblichem Darmkrebs

Darmkrebs – Therapie durch Pilz

Statt mit konventionellen nebenwirkungsreichen Zytostatika werden Krebserkrankungen heute vielfach durch zielgerichtete Tumortherapien behandelt, die sich gegen spezielle Zielmoleküle, „Targets“, der Tumorzellen richten. Dennoch ist die Prognose bei Darmkrebs immer noch schlecht. Neue Targets und neuartige Wirkstoffe sind gefragt. Zielgerichtete Tumortherapien basieren meist auf kleinen Molekülen aus Pflanzen, Pilzen, Bakterien und marinen Organismen. Etwa die Hälfte

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