Onko-HomeSlider

Krebs, Tumor, Onkologie, Bauchspeicheldrüsenkrebs,

3D-Bilder von Krebszellen im Körper: Medizinphysiker aus Halle stellen neues Verfahren vor

Um Krebserkrankungen gezielt behandeln zu können, benötigen Ärzte und Forscher ein noch besseres Verständnis von Krebszellen und ihren Eigenschaften. Häufig werden in der Forschung zunächst einzelne Krebszellen in Reagenzgläsern untersucht, bevor die Erkenntnisse dann in lebenden Organismen überprüft werden. „Wir wollen die Krebszellen aber direkt im Körperinneren ausspionieren und herausfinden, wie sie sich ausbreiten, wie […]

3D-Bilder von Krebszellen im Körper: Medizinphysiker aus Halle stellen neues Verfahren vor Weitere Informationen »

Nebenwirkungen der Krebstherapie bekämpfen, Krebs aufspüren, Onkologische Leitlinien, Krebsgene, Harnblasenkrebs, Krebserkrankungen

Wissenschaftler entdecken bahnbrechende neue Methode zur Charakterisierung von Krebsgenen

Krebsgene. Alle Zellen in unserem Körper enthalten ein komplettes Verzeichnis genetischer Informationen, das menschliche Genom. Ihre Form und Funktion werden jedoch dadurch bestimmt, welche Gene aus diesem Verzeichnis ausgelesen und in Proteine, die Bausteine einer Zelle, übersetzt werden. Dieses „Auslesen“ aktiver Gene beginnt mit ihrer Transkription in sogenannte Messenger-RNAs (mRNAs), ein Prozess, der durch ein

Wissenschaftler entdecken bahnbrechende neue Methode zur Charakterisierung von Krebsgenen Weitere Informationen »

Krebs, Tumor, Onkologie, Bauchspeicheldrüsenkrebs,

Wasserbewegung als Hinweis auf den Zustand von Tumoren

Wie aggressiv ist ein Tumor? Italienische Forscher haben eine Methode entwickelt, durch magnetische Resonanzbildgebung (MRI) den Zustand eines Tumors zu erfassen, ohne Gewebeproben nehmen zu müssen. Die Technik misst die magnetischen Resonanzdispersionsprofile von Protonen bei kleinen Magnetfeldern, bei der auch dynamische Prozesse wie der Austausch von Wassermolekülen sichtbar gemacht werden. Somit ließe sich die Aggressivität

Wasserbewegung als Hinweis auf den Zustand von Tumoren Weitere Informationen »

Seniorin im Pflegebett mit

Lungenkrebs: Frühzeitige Palliativversorgung zahlt sich aus

Die vorgelegte Version greift unter anderem neue Therapieprinzipien beim Vorliegen bestimmter Genveränderungen im Tumor sowie die Neuentwicklungen in der immunologischen Tumortherapie auf. Weitere Änderungen betreffen die Kapitel zur Früherkennung des Lungenkarzinoms, seine Stadieneinteilung, seine pathologisch-anatomische Diagnostik sowie die Aufklärung von Patienten mit Lungenkrebs. Bei Patienten mit einem nicht heilbaren Lungenkarzinom empfiehlt die Leitlinie außerdem eine

Lungenkrebs: Frühzeitige Palliativversorgung zahlt sich aus Weitere Informationen »

Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Leukämie-Patienten profitieren bei Transplantation langfristig von weniger intensiver Vorbehandlung

Leukämie. Der Erfolg des schonenden Behandlungsschemas zur Vorbereitung der Stammzelltransplantation misst sich unter anderem daran, dass nur halb so viele Patienten innerhalb des – bislang besonders kritischen – ersten Jahres an Therapiefolgen sterben. Auch das Risiko, einen Rückfall zu erleiden, erhöht sich bei diesem Behandlungsschema nicht. Zu diesem Schema wurde bereits 2012 eine erste multizentrische

Leukämie-Patienten profitieren bei Transplantation langfristig von weniger intensiver Vorbehandlung Weitere Informationen »

Antikörper, Seltene Erkrankungen, Blut, Brustkrebs

1. Patient in deutscher Studie zu Lymphdrüsenkrebs bei Kindern und Jugendlichen

“Ich frage mich nicht, klappt das, sondern plane für danach“. Und Pläne für danach hat der 17-jährige Pascal Lützkendorf aus Thüringen jede Menge: Endlich wieder mit den Freunden Moped fahren, eine Angelreise nach Norwegen mit dem Papa und im Sommer zum 18. Geburtstag eine Segeltour nach Holland. Doch bis dahin gibt es für den optimistischen,

1. Patient in deutscher Studie zu Lymphdrüsenkrebs bei Kindern und Jugendlichen Weitere Informationen »

Plattenepithelkarzinom, Schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs – in den Tiefschlaf versetzen

Schwarzer Hautkrebs. Ein endgültiger Zellteilungsstopp, die zelluläre Seneszenz, verhindert normalerweise, dass aus mutierten Zellen Tumoren werden. Die Zellen fallen in eine Art Tiefschlaf. Epigenetische Markierungen an den Eiweißbausteinen des Erbguts erhalten dieses Schutzprogramm aufrecht. Krebszellen hebeln diesen Schutzmechanismus auf der epigenetischen Ebene aus – wie, war bislang unbekannt. Ein internationales Forschungsteam um Professor Clemens A.

Schwarzer Hautkrebs – in den Tiefschlaf versetzen Weitere Informationen »

Leberwerte, Hepatitis C , Leber, Lebererkrankungen, Hepatitis,

Frühzeitige Diagnose und Therapie von Lebererkrankungen können Krebs verhindern

„Leberzellkrebs ist weltweit die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. In etwa 80 bis 90 Prozent der Fälle entwickelt sich der Leberzellkrebs auf Basis einer Leberzirrhose. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von Leberzellkrebs hat sich seit den 70er-Jahren mehr als verdoppelt. Auch in Deutschland steigen die Zahlen. Es gibt jährlich etwa 8.200 Neuerkrankungen und fast ebenso viele Todesfälle“,

Frühzeitige Diagnose und Therapie von Lebererkrankungen können Krebs verhindern Weitere Informationen »

Darmkrebs in der Familie, Darmspiegelung, Darmkrebs, Darmkrebsvorsorge

Signalprotein Hedgehog hält Krebsstammzellen am Leben

Darmkrebs ist weltweit die dritthäufigste Krebserkrankung und die vierthäufigste Todesursache. Die Tumore bestehen aus verschiedenen Zelltypen, die unterschiedliche Funktionen bei der Krebsentstehung haben. Die Ausbreitung des Tumors und sein Wachstum werden durch eine Untergruppe von Zellen verursacht, die Eigenschaften von Stammzellen besitzen. Dazu gehören die Fähigkeiten, sich selbst zu erneuern, sich zu differenzieren, in einen

Signalprotein Hedgehog hält Krebsstammzellen am Leben Weitere Informationen »

Darm

Computermodell weist den Weg zu effektiven Kombinationstherapien bei Darmkrebs

Darmkrebs. Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT), des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) haben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in einem neuen Computersystem die Wirkung verschiedener Therapieverfahren in Tumorproben von Darmkrebspatienten simuliert. Dabei fanden sie heraus, dass die Kombination aus einer Immuntherapie und einer zielgerichteten Therapie auf

Computermodell weist den Weg zu effektiven Kombinationstherapien bei Darmkrebs Weitere Informationen »

Nach oben scrollen