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Krankenhäuser, Stress im OP, Seltene Tumorarten, Bereitschaftsarzt, Klinik

Universitätsklinikum Marburg: ENETS-Center of Excellence für seltene Tumorarten rezertifiziert

Seltene Tumorarten. Maßgeblich für die Re-Zertifizierung ist sowohl die ärztliche Qualität in der Behandlung dieser Tumoren, aber auch die Quantität: „Jedes Jahr kommen etwa 100 neue Patienten aus ganz Deutschland zu uns“, erläutert Prof. Dr. Thomas Gress, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie am Universitätsklinikum Marburg, der mit Privatdozentin Dr. Anja Rinke als Koordinatorin […]

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Leukämie behandeln: Wie Krebszellen einen Gefahrendetektor unterdrücken

Leukämie behandeln. Patienten, die wegen einer akuten myeloischen Leukämien (AML) behandelt werden, geht es nach der Behandlung mit Standardtherapien oft besser. Dennoch erleiden viele im Verlauf tödliche Rückfälle, die auf überlebende Unterpopulationen von Leukämiezellen zurückzuführen sind. Diese sogenannten leukämischen Stammzellen oder Krebsstammzellen sind nicht nur gegen Chemotherapien resistenter, wie die Forschenden berichten. Die Krebsstammzellen sind

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Künstliche Intelligenz, Rachenmandeln, Krebstherapie, Immuntherapie, Immunologische Konzepte gegen Krebs, Hepatitis, Parkinson, Krebszellen untersuchen

Krebstherapie mit doppeltem Fortschritt

Doppelter Fortschritt bei der Krebstherapie. Gerade erst wird in der Krebsmedizin eine neue, aufwändige Therapie etabliert – die sogenannte CAR-T-Zelltherapie (Chimäre AntigenRezeptor-T-Zellen). Dabei werden körpereigene Immunzellen, die T-Zellen, gentechnisch außerhalb des Körpers so verändert, dass sie anschließend aggressiver gegen den Krebs vorgehen. Das Immunsystem des Patienten wird gleichermaßen scharf geschaltet. Sowohl die Behandlung in der

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Doppelspurigkeiten in T-Zellen

T-Zellen. Mit der Krebsimmuntherapie erzielten Onkologen in vergangenen Jahren grosse Erfolge, insbesondere mit dem Ansatz der sogenannten Immun-Checkpoint-Hemmung, für den letztes Jahr der Medizin-Nobelpreis verliehen wurde: Tumorzellen sind in der Lage, die Aktivität von patienteneigenen T-Zellen zu dämpfen, sodass die T-Zellen den Tumor in Ruhe lassen. Dies geschieht über einen molekularen «Handschlag», bei dem Moleküle

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Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Epigenetischer Stopp-Schalter für therapieresistenten Prostatakrebs

Prostatakrebs. Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Freiburg und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg haben eine neue Möglichkeit entdeckt, um das Wachstum von Prostatakrebszellen zu blockieren, bei denen bislang etablierte Therapien nicht mehr wirken. Die Freiburger Forscher entschlüsselten die Struktur und den Wirkmechanismus des Enzyms KMT9, das zur Gruppe der Histon-Methyltransferasen gehört. Diese heften durch post-translationale Modifikation kleine

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Neue immunologische Konzepte gegen Krebs

Immunologische Konzepte gegen Krebs. Im Kern dieses Teilgebiets der Onkologie steht die Erforschung immunologischer Vorgänge, die an der Abwehr von Krebszellen beteiligt sind. Daraus resultierende Therapieansätze zielen darauf ab, bestimmte Immunantworten auszulösen und so den Tod von Tumorzellen zu bewirken oder das Tumorwachstum zu hemmen. Das Kiel Oncology Network (KON), ein Zusammenschluss von Onkologinnen und

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CAR-T-Zell-Therapie: Eine Erfolgsgeschichte am Uniklinikum Würzburg

CAR-T-Zell-Therapie. T-Zellen sind weiße Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen. Leider sind sie in ihrem natürlichen Zustand für Tumorzellen „blind“. Durch gentechnologische Veränderungen können sie allerdings für jeweils eine spezifische Krebsart maßgeschneidert „scharfgestellt“ werden (siehe Kasten). Diese CAR-T-Zellen sind in den letzten Jahren in den Fokus der internationalen Krebstherapieforschung und der biopharmazeutischen Entwicklung gerückt. Das Uniklinikum

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Darm

Positiver Stress schützt den Darm

Der menschliche Darm ist ständig einer Vielzahl von Umwelteinflüssen ausgesetzt. Manche dieser Faktoren, wie Nahrungsbestandteile, Bakterien oder Viren, können das empfindliche Gleichgewicht im Darm stören. Zusammen mit genetischen Faktoren können sie zu bestimmten Reaktionen, den sogenannten überschießenden Entzündungen führen, die sich als chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) äußern. CED, zu denen zum Beispiel Morbus Crohn und Colitis

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Tamoxifen, Brustkrebsbehandlung, Krebspatienten, Brustkrebs

Regensburger Wissenschaftler wollen Immunsystem gegen Brustkrebs „scharf machen“

Brustkrebs. Antikörper-basierte Immuntherapien, die die körpereigene Supprimierung des Immunsystems auflösen, versprechen die Krebstherapie dramatisch zu verbessern. Ein Durchbruch konnte erstmals bei der Behandlung des fortgeschrittenen, malignen Melanoms erreicht werden. Der Behandlungserfolg soll nun auf die Therapie von anderen Tumorerkrankungen übertragen werden. Prof. Dr. Gero Brockhoff und PD Dr. Anja K. Wege, beide am Lehrstuhl für

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Aufgaben der Bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüsenkrebs

Neue Strategien gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs. Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind tückisch. Sie werden meist spät entdeckt, weil sie zunächst kaum Beschwerden machen. Nur etwa zehn bis 15 Prozent der Pankreastumore – wie sie medizinisch genannt werden – können zum Zeitpunkt der Diagnose noch durch eine Operation entfernt werden. Ungeachtet der Fortschritte der letzten Jahre in der Therapie bösartiger Erkrankungen zeichnet

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