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Inaktiver Rezeptor macht Krebs-Immuntherapien wirkungslos

Inaktiver Rezeptor. Ein überaktives Immunsystem kann fast ebenso gefährlich sein, wie ein untätiges. Es kann Entzündungen auslösen, die das eigene Gewebe angreifen. Deshalb besitzt das Immunsystem sogenannte Checkpoint-Moleküle, die wie eine Immunbremse wirken, wenn sie angeschaltet sind. Das nutzen allerdings auch Tumore: Sie umgehen Angriffe des Immunsystems, indem in ihnen Checkpoint-Moleküle über die Maßen angeschaltet […]

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Brustvergrößerung, Brustkrebs, Bruststraffung, Brustvergrößerung, größerer Busen, Brust, Brustvergrößerung, größere Brust

Brustkrebs: Neue Therapie mit Cholesterinsenkern?

Dresden (ko) – Brustkrebs ist hierzulande die häufigste Tumorart bei Frauen. Obwohl sich die Behandlungsmethoden in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert haben, können immer noch nicht alle Patientinnen geheilt werden. Wissenschaftler aus Dresden sind jetzt möglicherweise einer neuen Therapieoption auf der Spur: Sie wollen herausfinden, ob und wie sogenannte Statine – eine zur Cholesterinsenkung häufig

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Leberzellkrebs

Immer häufiger sind Wohlstandskrankheiten die Ursache für Leberzellkrebs

„Leberzellkrebs ist eine bösartige Erkrankung, die sich primär in der Leber entwickelt, und zählt weltweit zur zweithäufigsten krebsbedingten Todesursache. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von Leberzellkrebs hat sich seit den 70er-Jahren mehr als verdoppelt und auch in Deutschland steigen die Zahlen“, erläutert Professor Dr. Peter R. Galle, Direktor der 1. Medizinischen Klinik und Poliklinik der

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Metastasierung von Tumoren verhindern

Metastasierung. Wenn Krebszellen sich im Körper ausbreiten, können Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen, entstehen. Diese sind für etwa 90 Prozent der Todesfälle bei Krebspatienten verantwortlich. Ein wichtiger Ausbreitungsweg der Krebszellen verläuft über das Lymphgefässsystem, das, ähnlich wie das Blutgefässsystem, den ganzen Körper durchzieht und Lymphknoten miteinander verbindet. Bei der Wanderung von weißen Blutzellen durch dieses System, um

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Krankenhäuser, Stress im OP, Seltene Tumorarten, Bereitschaftsarzt, Klinik

Universitätsklinikum Marburg: ENETS-Center of Excellence für seltene Tumorarten rezertifiziert

Seltene Tumorarten. Maßgeblich für die Re-Zertifizierung ist sowohl die ärztliche Qualität in der Behandlung dieser Tumoren, aber auch die Quantität: „Jedes Jahr kommen etwa 100 neue Patienten aus ganz Deutschland zu uns“, erläutert Prof. Dr. Thomas Gress, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie am Universitätsklinikum Marburg, der mit Privatdozentin Dr. Anja Rinke als Koordinatorin

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Krebserkrankung, Borderline-Patientinnen, Borderline, Depressionen

„Dass der Mensch niemals hinter seiner Krebserkrankung verschwindet…“

Krebserkrankung. „Diese Zusammenarbeit macht nicht nur sehr viel Freude, sondern ist auch sehr effektiv. Wir erarbeiten unsere Angebote für junge Krebspatienten nicht am ‚Grünen Tisch’, sondern Hand in Hand mit den jungen Betroffenen. Auch durch diesen selbstverständlichen Austausch können wir unkomplizierter, wirkungsvoller und nachhaltiger auf die Bedürfnisse der jungen krebskranken Menschen reagieren“, erklärt Stiftungsvorstand Prof.

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Lungenfibrose, Viruserkrankung, Imprägnierspray, Mukoviszidose, Lungenkrebs, Lungenerkrankungen, Lunge, COPD, Lunenfibrose, Onkologie, Biosimilars, DGHO, Arzt, Patient

Erster Hinweis auf mögliche Rolle der Blutgerinnung bei der Entstehung von Lungenkrebs

Die Wissenschaftler untersuchten in der prospektiven EPIC-Heidelberg-Studie, ob prädiagnostische Marker der Blutgerinnung herangezogen werden könnten, um das Lungenkrebsrisiko vorherzusagen. Dazu bestimmten sie die Menge verschiedener an der Blutgerinnung beteiligter Faktoren, wie z. B. Fibrinogen, lösliche Glykoproteine, lösliches P-Selektin und andere. Blutgerinnung und Entstehung von Lungenkrebs Diese charakteristischen Eiweiße der Blutgerinnung wurden in Ausgangsblutproben von 2.480

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Leukämie behandeln: Wie Krebszellen einen Gefahrendetektor unterdrücken

Leukämie behandeln. Patienten, die wegen einer akuten myeloischen Leukämien (AML) behandelt werden, geht es nach der Behandlung mit Standardtherapien oft besser. Dennoch erleiden viele im Verlauf tödliche Rückfälle, die auf überlebende Unterpopulationen von Leukämiezellen zurückzuführen sind. Diese sogenannten leukämischen Stammzellen oder Krebsstammzellen sind nicht nur gegen Chemotherapien resistenter, wie die Forschenden berichten. Die Krebsstammzellen sind

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Künstliche Intelligenz, Rachenmandeln, Krebstherapie, Immuntherapie, Immunologische Konzepte gegen Krebs, Hepatitis, Parkinson, Krebszellen untersuchen

Krebstherapie mit doppeltem Fortschritt

Doppelter Fortschritt bei der Krebstherapie. Gerade erst wird in der Krebsmedizin eine neue, aufwändige Therapie etabliert – die sogenannte CAR-T-Zelltherapie (Chimäre AntigenRezeptor-T-Zellen). Dabei werden körpereigene Immunzellen, die T-Zellen, gentechnisch außerhalb des Körpers so verändert, dass sie anschließend aggressiver gegen den Krebs vorgehen. Das Immunsystem des Patienten wird gleichermaßen scharf geschaltet. Sowohl die Behandlung in der

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Plattenepithelkarzinom, Schwarzer Hautkrebs

Hautkrebs: Bessere Versorgung für Patienten mit hellem Hautkrebs

Hautkrebs. Das Leitlinienprogramm Onkologie hat unter Federführung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der DDG eine S3-Leitlinie Aktinische Keratose (AK) und Plattenepithelkarzinom (PEK) der Haut erarbeitet. Sie löst die bestehenden Leitlinien – eine S2k-Leitlinie zum PEK aus dem Jahr 2013 und eine S1-Leitlinie zur AK

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