Fragen der Rohstoffversorgung sind mit Fragen des Recyclings immer enger verzahnt. Die Debatte um die Einführung einer Wertstofftonne und um ein europaweites Deponieverbot sind dabei genauso wichtige Aspekte wie etwa die mit REACh verbundenen Anforderungen und die häufig unterschätzte Bedeutung von Normung und Patentierung.
Der zweitägige Kongress "Zukunft Kunststoff-Verwertung 2010" nimmt am 9. und 10. September in Krefeld die derzeit aktuellen Fragen rund um die Kunststoffverwertung unter die Lupe. Politiker erläutern ihre Strategien, Europa-Experten skizzieren die Entwicklungen in Brüssel, Verwerter geben Einblick in ihre Praxis, Marktkenner beleuchten die Perspektiven des Recyclings in Deutschland und darüber hinaus.
Call for Papers – Einreichfrist 30. April 2010
Am zweiten Tag des Kongresses stehen traditionell neue Lösungsansätze und Verfahren im Mittelpunkt, dazu gehören insbesondere technische Innovationen im Bereich Aufbereitung und Compoundierung. Die Veranstalter bieten interessierten Fachleuten die Möglichkeit, in 15- bis 20-minütigen Vorträgen ihre Innovationen zu Fragen rund um die Kunststoffverwertung vorzustellen.
Titelvorschläge mit einer kurzen inhaltlichen Beschreibung des Vortrags reichen Sie bitte bis zum 30. April 2010 bei Fraunhofer UMSICHT, Frau Borelbach, ein.
Wir freuen uns auf Ihren Vorschlag!
Kontakt:
Fraunhofer UMSICHT
Osterfelder Str. 3
46047 Oberhausen
Call for Papers:
Dipl.-Wirt.-Ing. Pia Borelbach
Nachwachsende Rohstoffe
Telefon +49 208 8598-1265
Fax 02088598-1424
pia.borelbach@umsicht.fraunhofer.de
Fachkontakt:
Dipl.-Ing. Carmen Michels
Nachwachsende Rohstoffe
Telefon +49 208 8598-1265 bzw.
+49 2154 9251-14
carmen.michels@umsicht.fraunhofer.de
BKV Beteiligungs- und
Kunststoffverwertungsgesellschaft mbH
Mainzer Landstrasse 55
60329 Frankfurt am Main
Uli Martin
Telefon: 02 28/227 88 67
uli.martin@bkv-gmbh.de
www.bkv-gmbh.de
(idw, 03/2010)