Im Rahmen der hochschulweiten Veranstaltung ehb.forscht prämiert die Evangelische Hochschule Berlin (EHB) am 2. November 2010 die beste Abschlussarbeit des Absolventenjahrgangs 2010. Den ausgelobten „Gräfin von der Schulenburg-Preis“ überreicht in diesem Jahr Dr. Markus Dröge, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, der auch ein Grußwort spricht. Im Rennen um den begehrten mit 1.000 EUR dotierten Preis sind fünf Absolventinnen und ein Absolvent aus den Studiengängen Soziale Arbeit, Pflegemanagement, Bachelor of Nursing und Evangelische Religionspädagogik.
Neben den wissenschaftlichen Vorträgen der Nominierten hält Professorin Dr. Brigitte Wießmeier, Studiengangsbeauftragte der Sozialen Arbeit, einen Fachvortrag über das Theorie-Praxis-Projekt „10 Jahre NFH – Niedrigschwellige Familienhilfe“ von Studierenden des Studienschwerpunktes „Soziale Arbeit in und mit Familien“. Kulturell gerahmt wird die Veranstaltung durch Szenen des Theaterprojektes der EHB. Die Veranstaltung findet von 10-12 Uhr im Audimax der Hochschule in Zehlendorf statt. Im Anschluss erwartet die Gäste ein Imbiss im Foyer.
Zeitlicher Orientierungspunkt von ehb.forscht ist der Reformationstag und damit auch Brückenschlag zur kirchlichen Trägerschaft der Hochschule. Der Preis ist Gräfin Berta von der Schulenburg gewidmet, die 1904 die Frauenschule der Inneren Mission in Berlin gründete, aus der im Wintersemester 1971/72 die staatlich anerkannte Evangelische Fachochschule Berlin, heute Evangelische Hochschule Berlin (EHB), wurde.
Veranstaltung ehb.forscht:
Zeit:
Dienstag, 2. November, 10:00 – 12:00 Uhr
Ort:
Evangelische Fachhochschule Berlin, Audimax (F-Gebäude)
Teltower Damm 118-122
14167 Berlin