Bewegung ist die beste Medizin

(djd). Wer berufstätig ist, sitzt oft den ganzen Tag – am Schreibtisch, im Auto und schließlich vor dem Fernseher. Dem Körper tut diese Bequemlichkeit gar nicht gut. In Verbindung mit einer eher einseitigen Ernährung können die Passivität des Bewegungsapparats und die damit verbundene Unterforderung des Herz-Kreislauf-Systems zu verschiedenen Wohlstandserkrankungen führen: Übergewicht, Fettstoffwechselstörung, Bluthochdruck, erhöhter Harnsäurespiegel und Zuckerkrankheit sind nur einige davon. Doch so weit muss es nicht kommen. Nach Ansicht der Kölner Apothekerin Jutta Doebel lässt sich die Entwicklung zahlreicher Zivilisationskrankheiten mit leichter Ausdauerbewegung effektiv vermeiden.

Den Beschwerden davonlaufen

Die Präventionsexpertin hat im Rahmen ihrer Initiative „Fit für fünf Kilometer“ schon mehr als 400 Läuferinnen und Läufer betreut und dabei durchweg positive Erfahrungen mit dem Medikament „Bewegung“ gemacht. „Lockerer Ausdauersport macht nicht nur Spaß, sondern auch glücklich“, betont Doebel. Viele ihrer Teilnehmer seien nach den ersten Kilometern so motiviert, dass Sie regelmäßige Bewegung – mindestens 2,5 Stunden pro Woche – in ihren Alltag integrierten. Bestehende Beschwerden konnten so vermindert werden. Um Verhärtungen, Verspannungen und Krämpfen, die möglicherweise beim Laufen auftreten können, frühzeitig entgegenzuwirken, empfiehlt die Apothekerin, neben der Flüssigkeitszufuhr auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen wie Magnesium zu achten. Weitere Informationen gibt es unter unter http://www.diasporal.de im Internet.

Für Mineralstoffnachschub sorgen

„Dieses lebenswichtige Mineral kann der Körper alleine nicht bilden, deshalb sollte man nach der sportlichen Belastung für Nachschub sorgen“, erläutert Doebel. Etwa 300 bis 400 Milligramm Magnesium täglich seien empfehlenswert. „Bei der Einnahme sollte man immer auf die Dosierung und den Wirkstoff Magnesiumcitrat achten“, betont die Expertin, „dieser ist körperfreundlich und somit sehr gut verträglich.“ Verschiedene Darreichungsformen wie hochdosierte Direkt- und Trinkgranulate aus der Apotheke vereinfachen die Anwendung – auch unterwegs.

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