(djd). Schulabsolventen, die einen Ausbildungsplatz suchen, sollten sich gut über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und dabei ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten beachten. Dabei muss es nicht immer einer der beliebtesten Berufe sein, für den man sich entscheidet. Schließlich gibt es rund 350 anerkannte Ausbildungsberufe. Doch mehr als die Hälfte aller abgeschlossenen Verträge entfallen laut Statistischem Bundesamt auf nur zehn Berufe. Häufig aus Unkenntnis der Bandbreite. Recht unbekannt ist beispielsweise der Zweig der Systemgastronomie. Dabei bietet er gute Ausbildungsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven. Arbeitgeber in der Systemgastronomie, wie etwa McDonald’s in Recklinghausen, fördern ihren Nachwuchs zudem auch nach der Ausbildung, so dass vielfältige Aufstiegschancen möglich sind.
Breitgefächerte Ausbildung und gute Aufstiegschancen
Jugendliche mit einem Realschul- oder Abiturzeugnis, die sozial kompetent und motiviert sind, können beispielsweise eine Ausbildung zum Fachmann/zur Fachfrau in der Systemgastronomie beginnen. Während der dreijährigen fundierten kaufmännischen Ausbildung werden den jungen Menschen neben den Bereichen Produktherstellung- und verkauf, der Sicherstellung von Qualitätsstandards und der Organisation von Arbeitsabläufen auch Kenntnisse in der Kostenkontrolle, im Personalwesen und in Marketingmaßnahmen vermittelt. Die breitgefächerte Ausrichtung entspricht dem späteren Arbeitsalltag. Denn die Fachleute können bei McDonald’s bereits nach kurzer Zeit als Restaurantassistent oder Restaurantleiter Verantwortung für den reibungslosen Geschäftsablauf übernehmen. Fortbildungen zum Betriebswirt oder zum Fachwirt im Gastgewerbe sind ebenso möglich.
Individuelle Betreuung in engagierten Ausbildungsbetrieben
Ein Viertel aller Azubis bricht die Ausbildung laut einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung vorzeitig ab. Damit dies nicht geschieht, sind die Ausbildungsbetriebe gefordert, die jungen Menschen bestmöglich zu betreuen. Besonderes Engagement und eine individuelle Förderung erfahren Azubis beispielsweise in den drei McDonald’s-Filialen in Recklinghausen und Datteln. Alle Informationen dazu gibt es unter http://www.mcdonalds-recklinghausen.de. Bei monatlichen Treffen tauschen sich Ausbildungsleiter und Azubis beispielsweise über die Anforderungen in Berufsschule und Betrieb aus. Dank interner Hilfestellung können so mögliche Schwächen schnell behoben werden. Zudem bekommt jeder Azubi einen Paten aus dem Unternehmen an die Seite gestellt, an den er sich bei Schwierigkeiten wenden kann. Regelmäßig stattfindende Projekte, wie etwa der Azubi-Tag, machen die Ausbildung für die Jugendlichen abwechslungsreich und spannend.